Geld fürs alte Smartphone vom Rückkauf-Portal

(TRD/CID) Das Christkind hat den letzten Schrei auf dem Smartphone-Markt unter den Baum gelegt. Was jetzt also tun mit dem alten, noch ziemlich gut erhaltenen Handy? Statt es einigermaßen mühsam und langwierig über eine Online-Auktion loszuwerden, gibt es auch die Möglichkeit, es einem Rückkauf-Portal anzubieten.
Durchschnittlich 107 Minuten am Tag wird auf das Smartphone geschaut

Firmen wie wirkaufens.de, rebuy.de oder zoxs.de haben nämlich laut Alexander Kuch vom Onlinemagazin teltarif.de den Vorteil, „dass keine zusätzlichen Gebühren anfallen und der Besitzer weniger Zeit für das Inserieren des Geräts investieren muss.“ Wichtig ist dabei der Bewertungsprozess, der jede Transaktion für Smartphone oder Handy einleitet. Dabei geht es um den allgemeinen Zustand des Geräts, die Funktionalität von Display und Akku. Diese Angaben entscheiden dann über das Preisangebot des potenziellen Ankäufers.
Kuch rät dazu, das Smartphone wirklich korrekt zu bewerten. Wer versuche, kleinere Kratzer oder einen Riss zu verheimlichen, werde nach dem Einschicken garantiert enttäuscht. Denn der ausgewählte Rückkauf-Dienst prüft das Gerät genauestens und orientiert sich mit dem Angebot am Ergebnis. Ist dem Besitzer der Preis zu niedrig, schickt das Portal das Gerät wieder an ihn zurück. Wird das Angebot akzeptiert, erhält der Verkäufer den Betrag entweder auf das angegebene Bank- oder auf sein Kundenkonto.
Kuch hat festgestellt, dass die Preisangebote der unterschiedlichen Portale teilweise sehr stark schwanken und sich sogar von Tag zu Tag ändern können. Deshalb sollte ein Verkauf nicht überstürzt werden. Die beste Methode: Preise ein paar Tage lang in den verschiedenen Portalen beobachten und dann zu einem günstigen Zeitpunkt losschlagen.
Dienstrad-Leasing: Jeder zehnte BMW-Mitarbeiter fährt mit dem Rad zur Arbeit
Exklusiv-Angebot: Interne Verlinkung von Beiträgen und Videos nach Prüfung möglich
TRD-Mobil präsentiert neue Modelle aus dem Motor-Informations-Dienst
Wissenschaftler warnen: Zu viel Facebook schadet der Gesundheit
Durchschnittlich 107 Minuten am Tag wird auf das Smartphone geschaut
Online-Fitness: Mit Angeboten aus dem Netz vor dem Rechner auf dem Küchenboden trainieren
Eltern ignorieren bei Kindern oft soziale Auffälligkeiten bei der Mediennutzung
Wie ehrgeizige Wikinger mit Anzeigen in Europa Geld verdienen