Der Anbieter wirbt bereits für sein Angebot: Kritiker sprechen wegen der Bevorzugung von einzelnen Partnern von einer Verzerrung des Wettbewerbs und gehen davon aus, dass die Konkurrenz in Kürze nachziehen wird. Politiker fordern, dass die Bundesnetzagentur das neue Angebot genau unter die Lupe nehmen solle.  Foto Telekom /TRD digital und technik

(TRD/CID)  Die Deutsche Telekom versucht gerade  den Mobilfunkmarkt aufzumischen. Und zwar mit einem Angebot, das die Bonner selbst als „Revolution“ bezeichnen: Mit der neuen Option StreamOn können Mobil-Kunden künftig auch von unterwegs auf dem Smartphone Musik hören sowie je nach Vertrag auch Video-Clips, Filme oder Serien gucken, ohne ihr Highspeed-Datenvolumen zu belasten. Kritiker sprechen von Wettbewerbsverzerrung.

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Am 19. April soll die Revolution losbrechen, in Anspruch nehmen können sie Nutzer der Tarife MagentaMobil M, L, L Plus sowie MagentaMobil L Premium und L Plus Premium. Dem MagentaEINS-Vertrag vorbehalten ist das Angebot StreamOn Music&Video Max, bei dem Filme in einer HD vergleichbaren Qualität abgespielt werden. Die Telekom meldet stolz, dass schon jetzt fünf Partner für Musik-Streaming und 16 Partner für Video-Streaming bereitstünden.

Das Internet der Dinge

Es handelt sich dabei unter anderen um Amazon Video und Prime Music, Netflix und Youtube, Apple Music, Chip, Spiegel Online und die ZDF-Mediathek. Weitere Angebote sollen folgen. Kritiker sprechen wegen der Bevorzugung von einzelnen Partnern von einer Verzerrung des Wettbewerbs und gehen davon aus, dass die Konkurrenz in Kürze nachziehen wird. Politiker fordern, dass die Bundesnetzagentur das neue Angebot genau durchleuchten solle.

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