• 27. April 2024 7:19

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Milch ist beliebt bei Jung und Alt.© Wort & Bild Verlag - Gesundheitsmeldungen / TRD Wellness und GesundheitMilch ist beliebt bei Jung und Alt.© Wort & Bild Verlag - Gesundheitsmeldungen / TRD Wellness und Gesundheit

Die Milch macht’s
(TRD/MP) Egal, ob im Kaffee, als Käse oder einfach solo: Milch ist für viele Menschen ein unverzichtbares Naturprodukt. Wer regelmäßig Joghurt, Milch oder Käse verzehrt, bietet seinem Körper eine Menge wichtiger Nährstoffe in einer gut verfügbaren Mischung, wie das Patientenmagazin „HausArzt“ schreibt.

Während das enthaltene Eiweiß wichtige Bausteine für den Aufbau und den Erhalt der Muskeln liefert, sorgt Kalzium für stabile Knochen. „Etwa die Hälfte des pro Tag benötigten Kalziums nehmen die Menschen über Milch und Milchprodukte auf“, sagt Dr. Bernhard Watzl, Professor für Physiologie und Biochemie der Ernährung vom Max-Rubner-Institut in Karlsruhe.

Milch macht müde Männer wieder munter

Das lebenswichtige Spurenelement Jod – ebenfalls in der Milch enthalten – benötigt die Schilddrüse zur Hormonproduktion. Die Vitamine B2 und B12 unterstützen Zellteilung, Blutbildung und eine ungehinderte Funktion des Nervensystems. Zink wird an vielen Stellen im Stoffwechsel gebraucht.

Silke Restemeyer von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) betont: „Etwa 200 bis 250 Gramm Milch oder Milchprodukte sowie 50 Gramm Käse täglich dürfen es sein.“ Aktuelle Studienergebnisse legen nahe, dass pro Tag 150 Gramm fermentierte Milchprodukte wie Jogurt, Kefir oder Dickmilch das Risiko für Typ-2-Diabetes senken.

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Die Ernte-Bilanz
(TRD/WID) Sie ist besser ausgefallen als im Dürrejahr 2018. Das geht aus dem offiziellen Erntebericht von Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner hervor.

Ernebilanz
Über der deutschen Landwirtschaft ziehen sich dunkle Wolken zusammen.
© jplenio / pixabay.com/ TRD Wirtschaft und Soziales

Bauer sucht Frau und nutzt Netzwerk zur Vermarktung

Beim Getreide werde die Erntemenge bei rund 44,7 Millionen Tonnen liegen, erklärte das Ministerium. Das seien zwar 18 Prozent mehr als im Krisenjahr 2018, aber 3,3 Prozent weniger als im Durchschnitt der Jahre 2013 bis 2018.

Besonders negativ habe sich die Trockenheit auf den Raps ausgewirkt, konstatiert der Erntebericht. Viele Landwirte hätten deshalb ganz oder teilweise auf die Rapssaat verzichtet, weitere Bestände hätten umgebrochen werden müssen. Mit rund 857.500 Hektar sei deshalb 2019 die kleinste deutsche Rapsanbaufläche seit 1996 registriert worden. Erwartet werde eine Rapsernte von knapp 2,9 Millionen Tonnen – fast 42 Prozent weniger als im sechsjährigen Durchschnitt.

Die Einschätzung aus dem Landwirtschaftsministerium deckt sich weitestgehend mit den Zahlen, die der Deutsche Bauernverband (DBV) vorgelegt hatte. Wie der DBV verwies auch das Ministerium auf große regionale Unterschiede bei der Ernte – je nach Niederschlagsverteilung.

„In manchen Regionen müssen Betriebe erneut eine miserable Ernte verkraften“, sagte der Präsident des Bauernverbandes, Joachim Rukwied. Erschwerend komme dort für die tierhaltenden Betriebe das geringe Grundfutteraufkommen hinzu. Vor allem in Brandenburg und Sachsen-Anhalt drücke sich die Wasserknappheit in sehr niedrigen Hektarerträgen aus.

„Optimistische Erwartungen“ hat das Landwirtschaftsministerium an den Weinjahrgang 2019. Auch bei Obst werde es ein „gutes Ergebnis geben“, prognostizierte das Ministerium. Bei Äpfeln werde mit einem Aufkommen von 946.000 Tonnen im Marktobstanbau und von rund 350.000 Tonnen von Streuobstwiesen gerechnet.

Es werde deutlich, dass sich die Landwirte verstärkt auf den Klimawandel einstellen müssen, erklärte die Landwirtschaftsministerin.

Geld steht für Sicherheit und macht alleine nicht glücklich

Optimismus verlängert das Leben

(TRD/MP) Genetik, Lebensweise und Umwelt definieren die Gesundheit des Menschen. Das ist eine wissenschaftliche Tatsache. Aber auch die Psyche ist sehr wichtig. Die Nationale Akademie der Wissenschaften der USA (PNAS) hat eine Studie über den Einfluss einer optimistischen Denkweise auf die Lebenswartung veröffentlicht. Das Ergebnis ist beeindruckend.

So sollen Männer und Frauen, die mehr Optimismus an den Tag legen, durchschnittlich elf bis 13 Prozent länger leben. Ebenso ist bei ihnen die Wahrscheinlichkeit, ihren 85. Geburtstag zu feiern, um 50 bis 70 Prozent höher, heißt es in der Studie, für die Daten von mehr als 70.000 Menschen analysiert wurden.

Die Autoren definieren „Optimismus“ als die allgemeine Erwartung, dass gute Ereignisse eintreten werden und die Zukunft sich günstig gestalten wird, aufgrund der Möglichkeit, auf wichtige Ergebnisse Einfluss zu nehmen.

Der mögliche Grund für ein längeres Leben ist, dass Optimisten oft körperlich aktiver sind und weniger ungesunde Angewohnheiten haben. Außerdem glauben die Wissenschaftler, dass mehr Optimismus mit effektiver Emotionskontrolle verbunden ist. Lewina O. Lee, Dozentin für Psychiatrie an der Boston University School of Medicine, hofft, dass ihre Ergebnisse weitere Forschungsarbeiten fördern werden, die die Gesundheit der Bevölkerung mit zunehmendem Alter verbessern könnten.

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