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Gleichzeitig wird die Nutzung künstlicher Intelligenz für autonomes Fahren ebenso wie in der Entwicklung moderner Mobilitätskonzepte zum wichtigen Wettbewerbsfaktor. Foto: Adobe / TRD Digital und Technik

(TRD/MID) Verlagern die intelligenten Autos der Zukunft die Wertschöpfung weg vom Hersteller und hin zu den Spezialisten für Computer-Hardware und -Software? Nein, ganz und gar nicht, heißt es dazu bei der Beratungsfirma McKinsey. Die Experten sagen den Autobauern bis 2025 Kosteneinsparungen und eine zusätzliche Wertschöpfung von 215 Milliarden US-Dollar voraus.

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Künstliche Intelligenz (KI) ist das Schlagwort: Um bis zu neun Prozent können die Hersteller damit ihre Rendite erhöhen – wenn sie jetzt alles richtig machen. Allein in der Produktion können laut der Spezialisten bis zu 61 Milliarden Dollar eingespart werden, etwa durch eine KI-basierte Qualitätskontrolle. Weitere Potenziale liegen im Einkauf und in der internen Logistik.

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„Üblicherweise steigern Autohersteller ihre Produktivität jährlich im Schnitt um rund zwei Prozent pro Jahr“, so Andreas Tschiesner, Leiter der europäischen Automobilberatung von McKinsey. „Allein durch maschinelles Lernen ist in den kommenden Jahren ein jährliches Produktivitätswachstum von zusätzlichen 1,3 Prozent machbar. KI wird damit zum Renditeturbo für die Autoindustrie.“ Seine Vermutung: „Der harte Wettbewerb im Sektor wird voraussichtlich dazu führen, dass ein Teil der Kostenvorteile an den Kunden weitergegeben wird.“

Gleichzeitig wird die Nutzung künstlicher Intelligenz für autonomes Fahren ebenso wie in der Entwicklung moderner Mobilitätskonzepte zum wichtigen Wettbewerbsfaktor. „Insbesondere Premiumhersteller mit ihren anspruchsvollen Kunden sollten einen technischen Vorsprung auch bei KI-basierten Anwendungen demonstrieren“, so Dominik Wee, Partner im Münchener Büro von McKinsey. „Zum Beispiel in der sprachbasierten Interaktion mit dem Fahrzeug oder bei der Parkplatzsuche.“

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