Kryptowährungen wie Bitcoin florieren. © geralt / pixabay.com / CC0 / TRD Digital und Technik

(TRDWID) Die Northern Bitcoin AG will zeigen, dass man die neue Kryptowährung Bitcoin nicht nur umweltverträglich, sondern auch gleichzeitig effizient und nachhaltig „minen“ kann. Das Unternehmen kombiniert die effizienteste Mining-Hardware mit den einzigartigen Standortvorteilen eines ehemaligen Bergwerks in Norwegen. Dort ist hundert Meter tief unter der Erde ein hochmodernes Rechenzentrum entstanden, das zu 100 Prozent klimaneutral betrieben wird. Der Strom dafür kommt aus erneuerbaren Energien, gekühlt werden die Miner mit dem kalten Wasser des benachbarten Fjords. Die Energie- und Betriebskosten sind gering, in den Hallen tief unter der Erde ist die Mining-Hardware außerdem sicher vor elektromagnetischen Störungen.

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Wir haben Norwegen als unseren Standort für das Mining gewählt, weil wir dort mit der kühlen Witterung, dem schnellen Internet, den günstigen Strompreisen und nicht zuletzt der politischen Stabilität ideale Rahmenbedingungen vorfinden,“ sagt Moritz Jäger, Chief Technology Officer der Frankfurter Gesellschaft. Da der Bitcoin weltweit zu großen Teilen mit Strom aus fossilen Energieträgern „gemined“ wird, belastet der Handel mit der Kryptowährung die Umwelt. Mit der Nachhaltigkeitsstrategie will das Unternehmen dieses Problem lösen.

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