(TRD/MID) Segways gelten gemeinhin als reine Spaßmobile. Doch Wissenschaftler der Uni Heilbronn sehen in ihnen deutlich mehr: eine sinnvolle Mobilitäts-Alternative zu Rad und Auto. Die elektrisch angetriebenen und äußerst kompakten Vehikel auf zwei Rädern sind vielseitig einsetzbar. Sie können sowohl in Gebäuden als auch außer Haus genutzt und sogar mit Aufsätzen zum Warentransport ausgestattet werden.
Im Rahmen des Projekts „Se@CampHHN“ testete das Forscherteam um Professor Dr. Andreas Daberkow sowohl Segways als auch Lastenfahrräder über zwei Jahre im innerbetrieblichen Verkehr auf dem Campus und beim Projektpartner ZEAG Energie AG.Das Ergebnis: Lasten- und Cargo-Räder sind besser geeignet, um sperrige und schwere Gegenstände zu transportieren, lassen sich aber nur schwer manövrieren und erfordern geübte Fahrer. Das Segway ist wendiger und kann unproblematisch in Gebäuden oder Fußgängerzonen eingesetzt werden. Und auch die trendigen Balance-Künstler können kleinere „Ladung“ problemlos aufnehmen – mithilfe eines Cargo- oder Kasten-Sets, das auf den Rädern montiert wird. Weil die das Gefährt aber deutlich breiter machen, hat Michael Schneichel im Rahmen seiner Bachelorarbeit ein neuartiges Gepäckträgersystem in verschiedenen Größen entwickelt, konstruiert und Prototypen aufgebaut, mit dem leichte und nicht allzu sperrige Ladungen transportiert werden können. Aktuell weniger Verkehrstote als je zuvor
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