(TRD/WI(D) Honig schmeckt einzigartig und dient den Menschen seit Urzeiten als Süßungsmittel. Er bereichert unseren Speisezettel. Honigfans schwören aber nicht nur auf seine kulinarischen Eigenschaften, viele benutzen ihn auch zur Linderung von Erkältungssymptomen, trockenen Lippen oder süßen ihren Schlaftrunk wie heiße Milch oder Tee mit ihm.
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Doch Honig ist längst nicht Honig, wenn auch der „Produktionsvorgang“ immer der gleiche ist. Denn das Endprodukt unterscheidet sich durch zahlreiche Eigenschaften. So kann die Farbe von nahezu farblos bis dunkelbraun reichen. Die Beschaffenheit kann flüssig, dickflüssig oder teilweise durchgehend kristallin sein. Die Unterschiede in Geschmack und Aroma werden von der jeweiligen botanischen Herkunft bestimmt. Je nach Ausgangsstoff unterscheidet man Blütenhonig und Honigtauhonig.
Blütenhonig wird auch Nektarhonig genannt und stammt vollständig oder überwiegend aus dem Blütennektar. Honigtauhonig hingegen stammt vom Honigtau zahlreicher Baumarten. Er ist stets dunkel, besonders mineralstoffreich und besitzt ein malzig-würziges Aroma.
Aber auch nach Art der Gewinnung lässt sich Honig einteilen: Waben- oder Scheibenhonig ist Honig, der sich noch in den verdeckelten, brutfreien Zellen der von Bienen selbst gebauten Waben befindet. Honig mit Wabenteilen enthält ein bis mehrere Wabenstücke. Tropfhonig wird durch Austropfen gewonnen. Der meist verkaufte Honig ist Schleuderhonig, bei dem das süße Gold aus den Waben geschleudert wird. Beim Presshonig werden die Waben gepresst oder der Honig wird durch Erwärmung auf höchstens 45 Grad Celsius gewonnen. Honig lässt sich auch filtern, er heißt dann dementsprechend Filterhonig und enthält nicht mehr so viele Pollen.
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Die Deutschen sind Weltmeister beim Honigverbrauch. Der jährliche Pro-Kopf-Verbrauch soll bei rund 1,4 Kilogramm. Aber nur ein Viertel des deutschen Honigkonsums kann aus heimischer Produktion gedeckt werden. Echter Deutscher Honig zeichnet sich durch besondere Qualitätsanforderungen, die durch umfangreiche Untersuchungen des Deutschen Imkerbundes (DIB) kontrolliert werden. Honig hält sich bei richtiger Aufbewahrung viele Monate und sogar Jahre. Man sollte jedoch darauf achten, dass er immer kühl, trocken und dunkel gelagert wird. Das Glas muss immer gut geschlossen sein, da Honig schnell Feuchtigkeit und störende Fremdgerüche annimmt. Honig schmeckt gut als Aufstrich zu fast allen Brotsorten. Daneben eignet er sich zum Backen. Wer anstelle von Zucker mit Honig backen möchte, sollte die Flüssigkeitsmenge um etwa 20 Prozent reduzieren. Honig ist häufig süßer als die vergleichbare Menge Haushaltszucker. Milch- und Fruchtshakes werden durch Zugabe von etwas Honig angenehm süß, zudem wird die Fruchtsäure etwas abgemildert. Auch zum Aromatisieren von Salatdressings eignet er sich gut. Hier sollte man nur auf ausreichendes Quirlen oder Rühren achten, da sich der Honig sonst nicht mit den restlichen Zutaten verbindet. Aber auch zu anderen pikanten Speisen passt er: Fleisch-, und Geflügelteile bekommen etwa durch eine würzige Honigmarinade ihre eigene Note.
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