i-Kfz: Die internetbasierte Kfz-Zulassung in der Umsetzungsplanung


(TRD/MID)- Bisher bietet noch kein europäisches Land seinen Bürgern die Möglichkeit, ihre Kfz-Angelegenheiten vollständig online abzuwickeln. Doch es tut sich etwas in dieser Richtung, und zwar in Deutschland ziemlich nachdrücklich. Motorjournalismus in einer neuen Ära der Mobilität
Die Unternehmensberatung BearingPoint hat für das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) im Rahmen des Projekts „Internetbasierte Kfz-Zulassung“ (i-Kfz) den Ist-Zustand in den acht größten europäischen Auto-Nationen untersucht, die gemeinsam 80 Prozent des europäischen Fahrzeugbestandes auf sich vereinen. Verglichen wurde dabei der Grad der Online-Verfügbarkeit für Neuzulassung, Umschreibung, Abmeldung und Wiederzulassung. „In sieben der acht Staaten befinden sich diese Prozesse in der Umsetzungsplanung oder sind bereits online verfügbar“, so ein BearingPoint-Sprecher.

Fahren bald mobile, autonome Lade-Roboter durch Parkhäuser und Tiefgaragen?
Mustang Liebhaber haben neuen Weltrekord in Belgien aufgestellt
Windkraft-Ausbau und wie Energieversorger beim Strompreis tricksen
Exklusiv-Angebot: Interne Verlinkung von Beiträgen und Videos nach Prüfung möglich
Über vollautonomes Fahren bis zum PKW-Maut-Sachverstandsvermerk
Guten Rutsch und ein erfolgreiches 2020 wünschen wir unseren Lesern
Kundenportale im Web: Oftmals mit Sicherheitslücken behaftet