(TRD/MID) Es scheint für viele Autobesitzer kein Problem zu sein, beim eigenen Wagen selbst Hand anzulegen. Mehr als jeder Dritte (38,4 Prozent) hat bereits eigenständig Reparaturen oder Umbauten am Fahrzeug vorgenommen. Und die Coronakrise fördert den Trend: Jeder zehnte Autobesitzer (11,5 Prozent) hat während der Corona-Pandemie häufiger selbst geschraubt. Das ergab eine Umfrage im Auftrag von Deutschlands größtem Fahrzeugmarkt.
Das Ergebnis der Selbstschrauber war in den meisten Fällen zufriedenstellend: 68,2 Prozent geben an, am Ende mit ihrer Arbeit zufrieden gewesen zu sein. Geringe 12,4 Prozent bewerten ihre Arbeit zwar als erfolgreich, mussten aber nochmal etwas nachbessern. 6,7 Prozent hingegen suchen im nächsten Bedarfsfall lieber wieder eine Werkstatt auf.
Und was machen die Deutschen selbst? 62 Prozent nehmen einen Reifenwechsel vor, Polituren liegen mit 43,2 Prozent auf Platz zwei, gefolgt von einem Batteriewechsel (41,8 Prozent).
Für rund zwei Drittel der Autobesitzer (62,1 Prozent) steht der finanzielle Aspekt beim Selbstbau im Vordergrund. Sie wollen damit hauptsächlich Geld sparen. Jeder Zweite (45,4 Prozent) hingegen will sich dadurch vorrangig den Weg zur Werkstatt sparen, 38 Prozent wiederrum geht es um den Spaß-Faktor beim Schrauben.

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