(TRD/MID) Zum 150-jährigen Bestehen der Flensburger Silbermanufaktur präsentierte Mercedes-Maybach ein exklusiv verfeinertes Modell der S-Klasse. Inspiriert ist das Design von der legendären „Zwölfer“-Yacht Sphinx, die 1939 erbaut wurde und als „nachtblaue Schönheit“ in die Geschichte der Segelyachten einging.
Das Jubiläumsmodell Mercedes-Maybach S 680 besticht durch eine Zweifarblackierung in Nautikblau metallic für den oberen und Manufaktur Patagonienrot bright für den unteren Karosserieteil. Ein zarter Pinstripe in Manufaktur Opalithweiß metallic, inspiriert vom weißen Wasserpass der Yacht, trennt die Farben.
„Das exklusive Jubiläumsmodell der Mercedes-Maybach S-Klasse reflektiert, ähnlich wie die Yacht Sphinx, Handwerkskunst, Eleganz und Liebe zum Detail. Wir gratulieren Robbe & Berking herzlich zum Firmenjubiläum und freuen uns auf die Fortführung unserer erfolgreichen Partnerschaft“, äußerte Daniel Lescow, Leiter von Mercedes-Maybach bei der Mercedes-Benz Group AG.
An exclusive Mercedes-Maybach S-Class for the 150th anniversary of Robbe & Berking (Mercedes-Maybach S 680, combined energy consumption: 14.2-13.2 l/100 km | combined CO2 emissions: 323-300 g/km | CO2 class: G);Mercedes-Maybach S 680 (combined energy consumption: 14.2-13.2 l/100 km | combined CO2 emissions: 323-300 g/km | CO2 class: G)
© Mercedes-Benz Group AG/TRD Mobil
Der Innenraum des Mercedes-Maybach S-Klasse Unikats erstrahlt in kristallweißem Exklusiv-Nappa-Leder von Maybach Manufaktur mit Rautensteppung. Zu den weiteren Ausstattungshighlights zählen elektrische Komforttüren im Fond und das Burmester High-End 4D-Surround-Soundsystem.
Des Weiteren sind das MBUX High-End Fond-Entertainment und ein Kühlfach mit zwei versilberten Champagnerkelchen von Robbe & Berking an Bord. Seit 2002 verleihen diese Kelche der 1874 gegründeten Silbermanufaktur den Mercedes-Maybach-Modellen auf Wunsch einen besonderen Glanz und genießen wachsende Beliebtheit bei den Kunden. Das exklusive Einzelstück der Mercedes-Maybach S-Klasse ist bereits für einen Kunden reserviert.
Die 21,48 Meter lange Sphinx wurde 1939 von der Bootswerft Abeking & Rasmussen als Clubschiff für den Norddeutschen Regattaverein in Hamburg gebaut und war das letzte Exemplar einer Serie von zehn „Zwölfern“. Im Laufe der Jahre wechselte sie mehrfach den Besitzer und trug verschiedene Namen.
Im Jahr 2005 erwarb der passionierte Segler Oliver Berking die Yacht gemeinsam mit zwei Freunden. Sie restaurierten die Rennyacht mit viel Liebe zum Detail und großer Hingabe nach den Originalplänen. Unter ihrem ursprünglichen Namen Sphinx wurde die klassische Holzyacht wieder für die Seglerwelt zugänglich gemacht.
Um das gesammelte Fachwissen zu bewahren und weiterhin zu nutzen, gründete Oliver Berking 2008 die Yachtwerft Robbe & Berking Classics im Flensburger Stadthafen. Sie hat sich zu einem weltweit renommierten Spezialisten für die Restaurierung klassischer Segelyachten und den Bau originalgetreuer Repliken von verloren gegangenen Bootsklassikern entwickelt.
© Global Press Nachrichtenagentur und Informationsdienste KG (glp)/TRD Media/ Redakteur: Jutta Bernhard
Bis zu 50 Kilometer weit, rein elektrisch im Bentley unterwegs
Die Europäische Union legt Obergrenze für Bargeldzahlungen fest
Wollen die Deutschen für die Umwelt auf Flugreisen verzichten?
Erdgasautos mit CNG-Antrieb droht wirtschaftlicher Totalschaden
Finanzierungs- und Mobilitätsdienstleister suchen neue Geschäftsmodelle
Mit Joey Kelly und tegut… von München auf die Zugspitze wandern
Vorbesteller mussten beim Tesla Modell 3 tiefer in die Tasche greifen
Kunde oder Hacker? Die Identifizierung ist für Geldinstitute oft schwierig
TRD Mobil: Über teure Kleinwagen und Betrugsmaschen am Tatort Rastplatz
Playboy-Party-Limousine in Deutschland aufwendig restauriert
Polizei-Einsatzfahrzeuge mit und ohne Akku im weltweiten Einsatz
Im Herbst erfolgte die Markteinführung der neuen BMW 5er Serie
Die siebte Generation: Der BMW i7 das Flaggschiff der neuen 7er-Reihe
Deutsche Unternehmen bieten „Made in Germany Berufsausbildung“ in den USA
Fahrende elektrische Festungen und Visionsfahrzeuge auf der IAA Mobility 2023
Oldtimer-Fans sind oft Traditionalisten, die eine Umrüstung ihrer Fahrzeuge ablehnen
Im Modelljahr 2023 wurde aus dem Citycarver der Audi A1 allstreet
Entdecke mehr von TRD Pressedienst
Melde dich für ein Abonnement an, um die neuesten Beiträge per E-Mail zu erhalten.
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.