Der Hundetransporter für Jäger
Mit Logenplatz für den Hund: der Pick-up L200. © Mitsubishi / TRD mobil

(TRD/MID) Der Pick-up L200 bietet Mensch und Tier Komfort. Nicht nur an die Vierbeiner, sondern auch an Jäger und Förster hat der Hersteller Mitsubishi dabei gedacht. Hundebesitzen bietet der Hersteller ein großes Set an tierischem professionellen Zubehör. Damit wird der L200 zur Business Class für Hunde.

Für gute Stimmung beim Vierbeiner und für gute Luftzirkulation soll beispielsweise ein spezielles Hardtop (Preis: 2.729,41 Euro) mit Anbindung an die Zentralverriegelung sowie Bugschiebe- und seitlichen Ausstellfenstern sorgen. Auf einem stabilen Schiebeplateau (1.949,58 Euro) können zudem ein Ausbau mit Transport- und Waschmöglichkeiten inklusive Hundetransportkäfig, Stauraum für Zubehör sowie eine Hundedusche installiert werden.

Die abschließbare Aluminium-Doppel-Hundebox (1.033,28 Euro) kann durch eine herausnehmbare Trennwand in eine große Einzelbox verwandelt werden. Mit der Außendusche inklusive Wasserbehälter kann der vierbeinige Begleiter nach langen Waldspaziergängen gepflegt werden.

Tierisches Zubehör: eine praktische Brause für den Vierbeiner. © Mitsubishi / TRD mobil
Tierisches Zubehör: eine praktische Brause für den Vierbeiner. © Mitsubishi / TRD mobil
 Hunde-Boarding: Für den L200 gibt es eine komfortable Ein- und Ausstiegs-Rampe. © Mitsubishi / TRD mobil
Hunde-Boarding: Für den L200 gibt es eine komfortable Ein- und Ausstiegs-Rampe. © Mitsubishi / TRD mobil

Bayerischer Autobauer präsentiert elektrisches Lastenfahrrad

Ein Benz für Cowboys und Abenteurer

Eine Hunderampe (203,73 Euro) und genügend Ablageflächen beispielsweise für Leinen, Spielzeug, Essen und Trinken finden ebenfalls auf dem ausziehbaren Schiebeplateau Platz. Eine 12-Volt-Steckdose erweist sich etwa an eisigen Tagen für den Betrieb einer Heizdecke für den Hund als äußerst praktisch. Auf diese Weise fühlen sich Hunde im Fahrzeug pudelwohl.

Neue Regeln im Umgang mit dem Hund

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Regelmäßige Kontrolle verlängert die Lebensdauer des Motorrades

Fahrprüfung wird im Kürzel-Deutsch zu OPFEP
(TRD/MID )Die praktische Fahrerlaubnisprüfung wird ab dem 1. Januar 2021 nicht nur in allen Klassen zehn Minuten länger dauern als bisher. Sie bekommt auch einen neuen Namen. Der wird OPFEP abgekürzt, was für „Optimierte Praktische Fahrerlaubnisprüfung“ steht.

Der schnelle Weg zum Motorradführerschein

Die OPFEP wurde in enger Zusammenarbeit der TÜV-Dekra arge tp 21 mit den technischen Prüfstellen, Behörden, Fahrlehrerverbänden und der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) entwickelt und evaluiert. In rund 9.000 Prüfungen wurde sie auch praktisch erprobt. Nach einer wissenschaftlichen Analyse der Ergebnisse hat die BASt eindeutig empfohlen, sie einzuführen.

Mietwagen im Ausland sind häufig unterversichert

„Das ist nicht weniger als ein Meilenstein im Fahrerlaubniswesen in Deutschland“, so Dr. Roland Krause, Vorstandsmitglied im Dekra e. V. Dresden und Leiter der Technischen Prüfstelle, zu der Neuerung. Sie sorge für noch mehr Objektivität in der Bewertung, verbessere die Rückmeldung an Führerscheinbewerber und Fahrschulen und solle so einen weiteren Beitrag zur Verkehrssicherheit leisten.

Kfz-Versicherung muss bei Verdacht auf Trickserei nicht zahlen

„Der Fahraufgabenkatalog beschreibt überhaupt zum ersten Mal umfassend, wie man sicher Auto fährt“, bekräftigt Dieter Quentin, Vorsitzender der Bundesvereinigung der Fahrlehrerverbände. „Damit greifen alle, die an der Fahranfängervorbereitung beteiligt sind, auf die selbe Grundlage zurück – ein ganz entscheidender Vorteil.“

Mini One Diesel: Lifestyle geht auch vernünftig und praktisch

Wichtige Neuerung: In einem elektronischen Prüfprotokoll dokumentiert der Prüfer mit Hilfe einer speziellen Software auf dem Tablet seine Bewertung für alle Fahraufgaben, in denen der Bewerber eine überdurchschnittliche Leistung erbringt oder einen Fehler macht.

Studie: Geplanter „Elektro-Wandel“ soll mit Tempo kommen

Nach der Fahrt bewertet der Prüfer alle acht Fahraufgaben und alle fünf Fahrkompetenzbereiche. „Die Fahrkompetenz wird damit ganzheitlich bewertet“, heißt es. Der Fahrschüler bekommt zusätzlich zum Gespräch nach der Prüfung noch eine schriftliche Rückmeldung, was er gut gemacht hat und was nicht – und zwar unabhängig davon, ob er die Prüfung bestanden hat oder durchgefallen ist.

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