Kalender
(TRD/MID) Der Jahreswechsel ist auch immer die Zeit, alte Kalender auszusortieren. Schon vor Weihnachten stimmen sich viele Menschen mit schönen Bildern auf das neue Jahr ein. Vor allem die Autobranche oder die Motorsportler machen mit ihren Kalendern Appetit auf mehr.
Ein ganz besonderer Augenschmaus ist da sicher der Pirelli-Kalender, der bei Sammlern fast schon Kult-Status genießt. Aber auch Liqui Moly, der Spezialist für Motorenöle, hat für 2021 ein paar Schnappschüsse für Kenner und Genießer im Angebot.

Das Unternehmen möchte den Menschen mit den Kalendern auch ein wenig Mut machen und die Reiselust wecken. Da wegen der Corona-Krise Fernreisen ins Wasser fallen, haben die Fotografen für den Kalender Orte gewählt, die vielleicht häufiger als sonst das Ziel von Reiselustigen waren: Städte und Landschaften in Deutschland. Fotografiert wurde wegen der Pandemie nicht vor Ort, sondern in einem Studio in München.
Quelle: Youtube
„Die Fotomodelle entführen den Betrachter zu 13 der bekanntesten Orte in Deutschland. Und weil keiner weiß, wie Reisen 2021 möglich sein wird, holen wir die Urlaubsorte in die Werkstatt beziehungsweise nach Hause“, sagt Ernst Prost, der Geschäftsführer von Liqui Moly. Von der Nordsee bis in den Schwarzwald und von der Loreley bis nach Dresden reichen die Motive in alle Himmelsrichtungen.
155.000 Exemplare wurden gedruckt. Davon geht der Großteil an Geschäftsfreunde. Und wer motorisierte Modelle bevorzugt, kann den Motorsport-Kalender von Liqui Moly aufhängen. Er zeigt einen Ausschnitt aus den umfangreichen Aktivitäten des Ölspezialisten: Rennwagen, Motorrad und Truck, Fahrten auf der Rennstrecke, abseits der Piste und auf dem Wasser.
Beim Lastenrad auf die Sicherheit achten
Immer mehr Eltern entdecken das Lastenrad, mit dem sie die Kinder transportieren. Die Dekra-Unfallforscher geben klare Empfehlungen in Sachen Sicherheit. In dieser Hinsicht sind die Ergebnisse einer Versuchsreihe für den aktuellen Dekra-Verkehrssicherheitsreport „Mobilität auf zwei Rädern“ eindeutig: Sicher sind Kinder im Lastenrad nur, wenn das Rad über ein Anschnallsystem verfügt – und wenn das auch benutzt wird. Denn die Bremsleistungen moderner Lastenfahrräder sind sehr überzeugend.

Die Experten testeten die verschiedenen Szenarien mit einem Kinder-Dummy. Im einen Fall war der Dummy mit dem vom Hersteller angebotenen Anschnallsystem gesichert, im anderen Fall saß er nicht angeschnallt auf dem Sitz in der Cargo-Box. Gebremst wurde mit der fahrradeigenen Bremse aus 25 km/h.
„Der angeschnallte Dummy veränderte bei der Bremsung seine Position kaum“, sagt Peter Rücker, Leiter der Dekra-Unfallforschung. „Dagegen wurde der nicht angeschnallte Dummy aus der Box geschleudert und prallte mit dem Kopf auf die Fahrbahn. Schwerste Kopfverletzungen wären bei einem derartigen Unfall die Folge gewesen – erst recht ohne Helm.“
Deshalb kann die Devise aus Sicht der Experten nur lauten: Wer Kinder im Lasten-Fahrrad transportiert, der sollte sie unbedingt anschnallen. Zum Schutz bei Kollisionen mit anderen Verkehrsteilnehmern wird auch zusätzlich ein Helm dringend empfohlen.
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