• 2. Mai 2024 13:43

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Auch im Reisemobil sollen Computer-Nerds immer und überall auf ihre Kosten kommen         © Ford / TRD mobilAuch im Reisemobil sollen Computer-Nerds immer und überall auf ihre Kosten kommen      © Ford / TRD mobil

(TRD/MID) Die Caravaning-Branche erlebt gerade rosige Zeiten. Ein Urlaub oder ein kurzer Ausflug mit dem Wohnmobil liegt voll im Trend. Doch im digitalen Zeitalter können viele Menschen auch in den Ferien nicht komplett abschalten. Sie wollen Nachrichten lesen, Videos streamen und soziale Medien nutzen. Das alles geht aber nur mit Internet. Was aber, wenn kein WLAN-Hotspot weit und breit zu finden ist? Der Transit Custom Nugget verfügt über ein eingebautes FordPass-Modem zum Betrieb eines WLAN-Hotspots mit High-Speed-Internetverbindung für bis zu zehn Endgeräte innerhalb einer Reichweite von rund 15 Metern.

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Facebook wird zum Seniorenheim unter den Sozialen Medien

Die High-Speed-Internetverbindung für unterwegs ganz sicher eine gute Nachricht für Menschen, die hauptberuflich online arbeiten und oft auf Reisen sind. Aber auch außerhalb der digitalen Community sind Wohnmobile gefragt. So wurden laut Ford im Jahr 2018 europaweit 125.000 Wohnmobile verkauft, davon zählten markenübergreifend 13 Prozent zum Segment der kompakten Ein-Tonnen-Camper – Tendenz steigend. Es wird erwartet, dass sich der Umsatzboom bis weit in das nächste Jahrzehnt hinein fortsetzt.

Das FordPass-Modem wird als Teil eines Upgrade-Pakets beim aktuellen Transit Custom Nugget eingeführt, das den Fahrerkomfort zusätzlich verbessern soll. Sein 2,0 Liter-Turbodiesel steht mit einer Leistung von wahlweise 96 kW/130 PS oder 136 kW/185 PS zur Verfügung. Ford verspricht „reichlich Drehmoment, eine bemerkenswerte

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Laufruhe sowie geringen Kraftstoffverbrauch. Der Transit Custom Nugget kommt mit einer sauberen Euro 6d TEMP-EVAC-ISC-Einstufung daher.

Auch eine Vielzahl von Assistenzsystemen sind an Bord, dazu gehören unter anderem ein Toter-Winkel-Assistent mit Cross Traffic Alert und Pre-Collision-Assist mit Fußgänger-Erkennung, intelligenter Geschwindigkeitsbegrenzer sowie eine Rückfahrkamera. Der aktive Park-Assistent hilft dabei, das Fahrzeug in parallele und senkrechte Parklücken hinein und heraus zu lenken, während der Fahrer bloß Gas- und Bremspedale bedienen muss.

Das sprachgesteuerte Kommunikations- und Entertainmentsystem SYNC 3 erlaubt es Fahrern, die Audio- und Navigationsfunktionen sowie verbundene Smartphones mit einfachen Sprachbefehlen zu steuern.

In Deutschland ist der Ford Transit Custom Nugget bereits erfolgreich am Start. Kürzlich wurde er auf weiteren europäischen Märkten eingeführt, darunter in Österreich, Belgien, Italien, der Schweiz und in Großbritannien.

Die Ingenieure haben bei dem Fahrzeug ganz bewusst den Wohnbereich vom L-förmigen Küchen-/Funktionsbereich im Heck getrennt. Auch eine Nugget-Plus-Variante mit langem Radstand ist erhältlich. Sie verfügt darüber hinaus über eine eingebaute Toilette und ein Handwaschbecken.

Der Ford Transit ist seit seiner Einführung 1965 Basisfahrzeug für den Umbau von Wohnmobilen. Und der Transit Custom Nugget mit WLAN-Hotspot dürfte schon bald auch für die Internet-Community zum Goldstück werden.

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Neuigkeiten aus der Impf-Ecke

Influencer sollten für Geld verleumden
Eine PR-Agentur soll Influencern auf der ganzen Welt Geld geboten haben, damit sie Botschaften mit irreführenden Informationen über Impfungen verbreiten. Der Auftraggeber soll geheim bleiben – doch eine Spur führt nach Russland.
Eine Londoner Agentur soll Social-Media-Influencern auf mindestens drei Kontinenten Geld angeboten haben, damit sie Desinformation über den Impfstoff von BioNTech/Pfizer verbreiten – dies ergeben gemeinsame Recherchen Stand: 26.05.2021, des ARD-Politikmagazins Kontraste und von „netzpolitik.org“.

Wie man Produkte und Nachrichten den Medien formatgerecht präsentiert

Mindestens zwei Influencer haben sich offenbar auf das Angebot eingelassen und Videos veröffentlicht, in denen sie behaupteten, eine große Zahl von Menschen sei wegen der Impfung mit dem Impfstoff Comirnaty von BioNTech und Pfizer gestorben. Auch in Deutschland und Frankreich sollten solche Beiträge in den sozialen Medien erscheinen. Nach Recherchen der beiden Redaktionen steckt dahinter eine Scheinfirma mit engen Verbindungen nach Russland.

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Warum Unternehmen mit ihren Produkten ständig in die Zeitung wollen?

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Autobauer wollen zum Mond und Emojis für Pick-ups entwickeln


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Die Zukunft des Journalismus wird digital

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Moto Beach Classic: Motorrad-Kult im Surf-Paradies

Kostenfrei im Internet surfen: Welche Risiken bestehen?


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