Mit redaktionellen PR-Botschaften die Zielgruppen direkt und glaubwürdig ansprechen. Am besten kostenlos und ohne irgendwelche Gegenleistungen.
Massenmedien stellen die wichtigsten Vermittler von PR-Botschaften dar
Das Verhältnis von PR und Journalismus liegt in einem ständigen Spannungsfeld. Die Massenmedien stellen die wichtigsten Vermittler von PR-Botschaften dar, demgegenüber sind wegen der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen PR-Leistungen aus dem redaktionellen Alltag nicht mehr wegzudenken. Obwohl der Einfluss von Produkt-PR auf die Medienleistung unbestreitbar ist, belegen zahlreiche Studien, dass der PR-Medieneinfluss seitens der Journalisten aufgrund ihres professionellen Selbstverständnisses auf die Medienleistung verharmlost oder gar bestritten wird. Eine gegenseitige Abhängigkeit lässt sich allerdings nicht leugnen.
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PR-Agentur, Redaktionsbüro und Nachrichtenagentur arbeiten unterschiedlich
Als Nachrichten- und Presseagenturen werden Massenmedien vorgelagerte Dienstleister bezeichnet, die aktuelle Nachrichten entsprechenden Medien, Unternehmen und Organisationen als redaktionell und multimedial vorgefertigte Meldungen anbieten.
Für Unternehmen besteht bei der Produkt-PR die Notwendigkeit, sich und Ihre Angebote mit kommunikativen Angeboten von der Konkurrenz abzugrenzen. Klassische Werbemaßnahmen verlieren dabei für den strategischen Markenaufbau an Bedeutung. Die Grenzen zwischen PR, Werbung und anderen absatzorientierten sowie imagebildenden Maßnahmen verschwimmeniten/
Quelle: Youtube – TRD-Redaktionsbüro – Selbstdarstellung, Aktivitäten, Pressefotos und Tangomusik zum genießen im Hintergrund
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„Produkt-PR und Produktbeschreibungen befinden sich in einer „nicht gerne thematisierten Grauzone“
In der wissenschaftlichen Diskussion findet Produkt-PR ebenso wie das Gegenstück, die klassische Produktbeschreibung von Medienvertretern, so gut wie keine Beachtung. Eine Erklärung dafür lautet: Wir befinden uns hier in einer „nicht gerne thematisierten Grauzone“, in der sich wirtschaftliches und publizistisches Medieninteresse vermischen. Dies geschieht beispielsweise, wenn redaktionelle Erwähnungen an Anzeigenschaltungen gekoppelt sind. Die Entwicklung, dass sich Medien zunehmend an wirtschaftlichen Gesichtspunkten orientieren und sich den Wünschen der werbetreibenden Wirtschaft unterwerfen, dabei die Leser als Zielgruppe definieren, geht damit einher.
Hintergründe: Medienmenschen im Blickpunkt
Medienvertreter sehen sich gern als mutige Streiter wider den Mainstream. Leider legen die Zahlen nahe, dass es mit dem Widerspruchsgeist nicht so weit her ist. Die meisten Medienmenschen bewegen sich in einem Umfeld, in dem fast alle so denken wie sie selbst.
Medienholding ddvg: Wie Regionalzeitungen für die SPD Auflage machen
Die SPD ist nicht nur eine politische Partei, sondern auch als Zeitungsverlegerin aktiv. Über die „Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft“ (ddvg) ist sie vor allem an zahlreichen Regionalzeitungen beteiligt. Um parteiische Berichte geht es der SPD dabei aber längst nicht mehr. Quelle Deutschlandfunk/Christoph Sterz
https://www.deutschlandfunk.de/medienholding-ddvg-auflage-machen-fuer-die-spd.2907.de.html?dram:article_id=439717
Quelle: YouTUBE
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