• 26. April 2024 19:13

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Naivität kennt oft keine Grenzen: Die fortschreitende Digitalisierung hat  einen erheblichen Einfluss auf unsere Arbeitsplätze. © rawpixel / pixabay.com /TRDwirtschaft und soziales

(TRD/CID) Die Digitalisierung beschleunigt Arbeitsabläufe und verändert Arbeitsplätze radikal. Studien prognostizieren den Abbau von Millionen Stellen, weil Menschen durch Maschinen ersetzt werden. Fachkräfte in Deutschland sehen der Zukunft trotzdem gelassen entgegen.

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Eine Studie der Online-Jobplattform StepStone zeigt: Die Mehrheit sorgt sich nicht um ihre berufliche Zukunft. 68 Prozent der Befragten sind der Meinung, technologische Veränderungen wirkten sich positiv aus. Nur 15 Prozent sehen ihren Arbeitsplatz von der Digitalisierung bedroht.

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Allerdings sehen zwei Drittel der Befragten eine besondere Notwendigkeit, sich fortzubilden. „Die Digitalisierung wird viele standardisierte Tätigkeiten ersetzen, schafft aber gleichzeitig neue, oft anspruchsvolle Jobprofile, deren Anforderungen sich stetig weiter verändern werden“, sagt StepStone-Geschäftsführer Sebastian Dettmers. „Die Politik ist in der Pflicht, diesen Veränderungsprozess in der Wirtschaft einzuleiten und Unternehmen sowie Fachkräfte dabei erfolgreich zu unterstützen.“

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Die Bereitschaft, offen für Veränderungen zu sein, bringen die meisten Fachkräfte jedenfalls mit: 61 Prozent wollen sich aus Interesse weiterbilden, mehr als die Hälfte legt Wert auf die persönliche Weiterentwicklung. 36 Prozent der für die StepStone-Studie Befragten planen, in den nächsten zwei Jahren technische Fähigkeiten für die aktuelle Position zu erlernen. 54 Prozent wollen bestehende Kenntnisse und Fähigkeiten verbessern. Eine Umschulung für eine neue Position plant eine von zehn Fachkräften. Nur sechs Prozent sagen, dass sie sich nicht weiterbilden wollen.

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