(TRD/WID) Angesichts steigender Immobilienpreise stehen viele Deutsche vor der Frage: Lohnt sich der Immobilienkauf noch oder ist Mieten aktuell sinnvoller?
Eine aktuelle immowelt-Analyse zeigt, wie groß die Unterschiede bei der monatlichen Belastung bei der Miete und der Tilgungsrate beim Immobilienkauf in 75 deutschen Großstädten sind. Demnach ist in 51 Städten die finanzielle Belastung beim Wohnen zur Miete niedriger als beim Immobilienkauf. In 35 Städten liegen sogar mehr als 100 Euro dazwischen. Dennoch kann der Wechsel in die eigenen vier Wände vor allem mit Blick auf die Altersvorsorge und Mietfreiheit sinnvoll sein.
Der Start in die Gartensaison beginnt bei 10 Grad Bodentemperatur
Bei Bauverträgen mit Fertighaus-Anbietern ist Vorsicht geboten
Pressedienst pro Industrie bietet Ihnen schnelle Projektlösungen
Das TRD-Redaktionsbüro verfügt über langjährige Erfahrung in der Erstellung von qualitativ hochwertigen Texten, Bildern und Videos für verschiedene Medienformate. Das TRD-Redaktionsbüro arbeitet mit renommierten Partnern zusammen und verfügt über ein breites Netzwerk von Experten und Quellen. Es bietet seinen Kunden individuelle Lösungen für ihre Kommunikationsbedürfnisse an.
Das TRD-Redaktionsbüro lädt alle Interessierten ein, sich auf der Website https://trd-pressedienst.com/ über die aktuellen Angebote zu informieren oder Kontakt aufzunehmen unter marketing@trd-pressedienst.com oder 02131- 5129277.
Für die Analyse wurden die monatlichen Raten auf Grundlage der Angebotspreise (Miete und Kauf) für eine familientaugliche Wohnung zwischen 80 und 120 Quadratmetern berechnet. Zudem wurde bei der Tilgungsrate eine 100-Prozent-Finanzierung mit einer Laufzeit von 15 Jahren mit einem Zinssatz von 1,6 Prozent und einer anfänglichen Tilgungsrate von 2,0 Prozent angenommen.
Quelle Youtube
Besonders in Großstädten haben sich die Kaufpreise so weit von den Mieten entfernt, dass für viele Familien der Immobilienkauf nicht mehr realisierbar ist – trotz niedriger Zinsen bei kurzer Darlehensdauer. In München ist die Differenz bei der monatlichen Belastung am größten. Die Tilgungsrate ist 660 Euro höher als die Miete. Eine Wohnung kostet im Median 1.740 Euro Miete, die Annuität liegt indes bei 2.400 Euro.
Klimafreundlich in die Zukunft – Ölheizung jetzt modernisieren
Bei mittleren Kaufpreisen von 800.000 Euro plus Kaufnebenkosten kann der Immobilienerwerb somit nur noch im Einzelfall unter finanziellen Aspekten sinnvoll sein. Hinzu kommt, dass nach den 15 Jahren Darlehenslaufzeit eine große Restschuld wartet – im Fall von München rund 530.000 Euro.
Doch nicht nur in München haben die steigenden Kaufpreise zu großen Unterschieden geführt: In Hamburg leben Mieter 440 Euro günstiger, in Frankfurt am Main 420 Euro. Auch in kleineren Städten müssen Käufer mit einer hohen Monatsrate rechnen: In Potsdam beispielsweise zahlen sie 520 Euro mehr.
Quelle: Youtube
Privatschulen: Bildungsstätten für Schüler wohlhabender Eltern
Kleine Garagenkunde: Welches Modell passt und welches nicht?
Windkraft-Ausbau und wie Energieversorger beim Strompreis tricksen
Bei der der Heizungsmodernisierung setzt man auf Zukunftstechnologien
Düsseldorf ist die Rheinmetropole mit dem langsamsten Verkehrsfluß
EU-Einsteiger-E-Auto: Es muss ja nicht gleich immer Tesla sein
Quelle: Youtube
Quelle: Youtube
Fremde: Quellen
Das von den Grünen geplante Verbot von Öl- und #Gasheizungen ab 2024 geht völlig an der Realität und am Mehrheitswillen der Bevölkerung vorbei! Sogar die Anhänger der #Grünen sind dagegen. Für uns ist klar, jeder soll frei entscheiden dürfen, wie er heizt. Quelle: Twitter