• 2. Mai 2024 10:01

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Auf der CES 2024 zeigt Mercedes-Benz neueste KI im Cockpit: den MBUX Virtual Assistant. © Mercedes-Benz/TRd Pressedienst

(TRD/MID) Die Beziehung zwischen Fahrer und Fahrzeug lässt sich durch Künstliche Intelligenz (KI) verfeinern. Auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas stellt Mercedes-Benz nur ein „hyperpersonalisiertes Kundenerlebnis“ vor. Die weltgrößte Messe für Unterhaltungselektronik bietet die geeignete Kulisse für den neuartigen „MBUX Virtual Assistant“.

Dieser soll mit hochauflösenden Game-Engine-Grafiken von Unity den Sprachassistenten „Hey Mercedes“ in eine neue visuelle Dimension heben. Der KI-gestützte Assistent verbindet die intelligenten Systeme von MBUX zu einer Einheit und präsentiert den Kunden ein neues Design mit natürlicher Interaktion. Der MBUX Virtual Assistant basiert auf dem selbst entwickelten Betriebssystem MB.OS. Er markiert die Spitze zahlreicher digitaler Innovationen, die Mercedes-Benz im Januar 2024 vorstellen will.

„Mercedes-Benz erfindet das digitale Erlebnis mit Hilfe von künstlicher Intelligenz neu, um eine menschenähnliche Interaktion mit dem intelligenten MBUX Virtual Assistant möglich zu machen“, sagt Ola Källenius, CEO, Mercedes-Benz. „Dieser verfügt über empathische Eigenschaften, die vom individuellen Fahrstil und der persönlichen Stimmung beeinflusst werden.“ Kombiniert mit der hauseigenen MB.OS Software-Architektur werde dieser Ansatz die Zukunft des digitalen Luxus definieren.

© Global Press Nachrichtenagentur und Informationsdienste KG (glp) /TRD mobil/ Redakteur: Lars Wallerang

Mercedes-Benz hat in den USA als weltweit erster Automobilhersteller eine Ausnahmegenehmigung für spezielle Markierungslichter für automatisiertes Fahren erhalten.

(TRD/MID) Das Unternehmen hat in den USA als weltweit erster Automobilhersteller eine Ausnahmegenehmigung für spezielle Markierungslichter für automatisiertes Fahren erhalten. In Kalifornien ist sie für Entwicklungsfahrzeuge zunächst auf zwei Jahre befristet, in Nevada ist der Einsatz in Serienfahrzeugen ab Modelljahr 2026 gestattet.
Die Markierungslichter werden in die Front- und Heckleuchten sowie in die beiden Außenspiegel integriert und sollen dafür sorgen, dass ein automatisierter Fahrmodus von außen klar erkennbar ist. Verkehrsbehörden und Polizeibeamte können dadurch den Systemstatus einfacher erkennen und daraus ableiten, dass sich Fahrer bei aktiviertem Drive Pilot während der hochautomatisierten Fahrt Nebentätigkeiten widmen dürfen.

Markierungslichter sollen dafür sorgen, dass ein automatisierter Fahrmodus von außen klar erkennbar ist.
© Mercedes-Benz/TRD Auto und Technik

In Kalifornien werden die Markierungslichter eine türkisfarbene Beleuchtung aufweisen. Zu der Wahl dieser Farbe haben zwei wesentliche Kriterien beigetragen. Zum einen gestattet die Sichtbarkeit eine zuverlässige und schnelle Erkennung für andere Verkehrsteilnehmer. Zudem ist Türkis deutlich unterscheidbar von bereits bestehenden Fahrzeugbeleuchtungen und Verkehrssignalen wie Ampeln oder Notbeleuchtungen. Dadurch kann eine Verwechslungsgefahr stark reduziert werden.

Darüber hinaus haben Probandenstudien aufgezeigt, dass Türkis die optimale Farbe für automatisiertes Fahren ist: Sowohl bei physiologischen wie auch bei psychologischen Faktoren erreichte Türkis höhere Werte als andere Farben.

Mercedes-Benz setzt sich dafür ein, die Farbe Türkis zur Visualisierung des automatisierten Fahrzustandes zu standardisieren, um weltweit Verständnis und Akzeptanz für diese Technologie zu schaffen.

© Global Press Nachrichtenagentur und Informationsdienste KG (glp) TRD mobil/ Redakteur: Solveig Grewe

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