(TRD/MID) Im Rahmen des Börsengangs sollen 113.875.000 Vorzugsaktien bei institutionellen und privaten Investoren platziert werden, einschließlich 14.853.260 Vorzugsaktien (entspricht 15 Prozent des Basisangebots), um mögliche Mehrzuteilungen abzudecken. Die gesamte Anzahl an Vorzugsaktien, die im Rahmen des Börsengangs angeboten wird, entspricht bis zu 25 Prozent des Vorzugsaktienkapitals der Porsche-AG.
Die Notierung der Vorzugsaktien im regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard) ist – vorbehaltlich der weiteren Kapitalmarktentwicklung – für den 29. September 2022 geplant. Abhängig von der endgültigen Anzahl der platzierten Vorzugsaktien und der endgültigen Festsetzung des Angebotspreises werde der Bruttoemissionserlös (einschließlich etwaiger Mehrzuteilungen) zwischen 8,71 Euro Milliarden und 9,39 Milliarden Euro liegen, teilt VW mit.
Die Vorzugsaktien werden Privatanlegern in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Frankreich, Italien und Spanien öffentlich angeboten. Zudem können in ausgewählten Jurisdiktionen bestimmte institutionelle Investoren Vorzugsaktien im Rahmen von Privatplatzierungen zeichnen. Informationen dazu, wie Vorzugsaktien gezeichnet werden können, erhalten interessierte Privatanleger bei ihren Banken sowie auf der Webseite der Porsche AG http://www.porsche.de/ipo.
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