• 25. April 2024 13:25

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Volkskrankheit: Etwa 25 Millionen Deutsche leiden an Fußpilz. © Jean Jannon / pixelio. / TRD GesundheitVolkskrankheit: Etwa 25 Millionen Deutsche leiden an Fußpilz. © Jean Jannon / pixelio. / TRD Gesundheit

(TRD/MP) Fußpilz hat inzwischen 25 Millionen Deutsche befallen. Eine besonders pfiffige Heilungsmethode haben sich jetzt japanische Forscher einfallen lassen. Denn die behaupten tatsächlich, dass ein Fußbad in schäumendem Bier dem quälenden Fußpilz den Garaus machen könnte. Im Labor haben sie erfolgreich Substanzen getestet, die in stark gehopften Biersorten wie Pils oder Bock vorkommen. Aber bis wir wirklich sicher sein können, sollten wir auf bewährte Medikamente vertrauen, um die Volkskrankheit Fußpilz zu bekämpfen.

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Es gibt ungefähr 100 verschiedene Pilzarten, die dem Fuß das Leben zur Hölle machen. Am häufigsten ist Trichophyton rubrum der Auslöser. Dieser Fadenpilz ernährt sich von Substanzen in der Hornschicht der Oberhaut. Auslöser können neben Fadenpilzen aber auch Hefe- oder Schimmelpilze sein. Auf abgestoßenen Hautschuppen halten sie sich wochenlang und infizieren andere Menschen in Umkleidekabinen, Schwimmbädern, Saunen oder über den Teppich in Hotelzimmern.

Der Pilz kann die Haut an allen möglichen Stellen befallen Die Füße sind deshalb so häufig betroffen, weil sie oft schlecht durchblutet (und kalt) sowie luftdicht im Schuh abgeschlossen und dadurch feucht sind. So bieten sie Pilzen einen idealen Nährboden. Vor allem Sportschuhe aus Gummi oder Gummistiefel erhöhen das Risiko. Am häufigsten tritt der Fußpilz zwischen der dritten und vierten Fußzehe auf. Der Pilz ist oft schon lange da, bevor er überhaupt bemerkt wird, denn zuerst greift er die obersten Hautschichten an. Erst beim tieferen Eindringen entwickeln sich Rötung, Jucken oder Bläschen.

Wird der Fußpilz nicht behandelt, kann es zu offenen Hautstellen kommen, durch die bakterielle Krankheitserreger eindringen und Entzündungen der Lymphwege, in schlimmen Fällen sogar Blutvergiftung oder Wundrose hervorrufen können, erklären Mediziner.

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Je früher eine Therapie also einsetzt, umso besser. Die Behandlung ist auch keine rasche Angelegenheit. „Die Therapie muss konsequent über sechs Wochen durchgeführt werden“, rät Prof. Josef Smolle von der Universitätsklinik Graz. Auch wenn die Beschwerden bereits abgeklungen sind, können sich noch Pilze in der Haut befinden. Um einen Rückfall zu vermeiden, sollte danach noch eine bis zwei – manche Ärzte empfehlen sogar drei bis sechs Wochen weiter behandelt werden.

Damit der Pilz nicht wiederkehrt: Die Strümpfe sollten täglich gewechselt werden und aus einem Material wie Baumwolle sein, das mit mindestens 60 Grad gewaschen werden kann. Bei empfindlicheren Strumpfmaterialien empfiehlt es sich, einen antibakteriellen Wäschespüler einzusetzen. Wirksam sind auch sogenannte „Zehensocken“, die den gefährdeten Zehenzwischenräumen besseren Schutz bieten. Oder ein Bier-Bad!

Alkohol senkt Diabetes-Risiko
Überraschendes Ergebnis einer dänischen Langzeit-Gesundheitsstudie: Männer, die wöchentlich ein bis sechs Gläser Bier oder Wein trinken, haben ein um 20 Prozent geringeres Diabetesrisiko als Abstinenzler. Nehmen sie sieben oder mehr Gläser Wein pro Woche zu sich, ist das Diabetesrisiko sogar um 30 Prozent niedriger. Auch Frauen, die ein oder mehrere Gläser Wein pro Woche tranken, waren seltener von der Zuckerkrankheit betroffen. Auf Spirituosen reagieren Frauen mit einer deutlich gesteigerten Diabetes-Häufigkeit, bei Männern war kein Zusammenhang zwischen Schnaps und der Erkrankung feststellbar.

Ein Freibrief für exzessiven Alkoholkonsum sind die Studienergebnisse trotz allem nicht. Die Autoren weisen mit Nachdruck darauf hin, dass Alkohol auch viele andere Erkrankungen fördert und deshalb immer im individuellen Fall entschieden werden muss, ob Alkohol getrunken werden kann. Und wenn ja, dann nur in Maßen.

Bier soll auch das Diabetes Risiko in Maßen soll auch das Diabetes-Risiko senken, so das Ergebnis einer dänischen Studie.  © Tim Reckmann / pixelio.de / TRD Press

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