• 19. Mai 2024 0:30

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Prof. Dr. Christian Drosten, Chef-Virologe der Berliner Charite: "Wir wären mit BF.7 im endemischen Zustand angekommen." © Charite-Universitätsmedizin Berlin / Wiebke Peitz



(TRD/MP) Christian Drosten, Chef-Virologe an der Berliner Charite, sieht in der raschen Abfolge der jüngsten Corona-Wellen ein Anzeichen für ein baldiges Ende der Corona-Pandemie. Ob der nächste Winter jedoch noch einmal hart werde, hänge davon ab, welche Omikron-Variante des Virus sich durchsetze.

„Gerade nehmen gleich zwei Omikron-Varianten Anlauf: BF.7 und BQ.1.1.“, sagt Drosten. „BF.7 wäre der bessere Fall, diese Variante ist BA.5 sehr ähnlich, gegen die ein Großteil der Bevölkerung bereits immun ist.“ Es käme dann eine sanfte Winterwelle, erklärt der Professor für Virologie und Experte für das Corona-Virus.

https://www.cicero.de/themen/christian-drosten

Quelle: Youtube

https://www.handelsblatt.com/dpa/forscherstreit-gericht-gibt-drosten-in-zentralempunkt-recht/28852228.html

Diese Welle würde sich von allen vorherigen unterscheiden und nicht mehr durch eine deutliche Veränderung des Virus hervorgerufen: „Das wäre dann keine pandemische Welle mehr“, sagt Drosten in der aktuellen Ausgabe der Wochenzeitung „Die Zeit“. Drosten weiter: „Wir wären mit BF.7 im endemischen Zustand angekommen.“

Allerdings zögert der Virologe noch, sich in seiner Prognose festzulegen: „Bei BQ.1.1 wäre das noch nicht so klar festzustellen, denn hier gibt es zusätzliche Immunflucht.“ Das Virus könne dem Immunsystem von bereits Infizierten oder Geimpften besser entkommen. Und tatsächlich hole BQ.1.1 gerade in mehreren europäischen Ländern auf. Sollte es dominant werden, könne der Winter doch noch einmal schwierig werden.

Lauterbach im SZ Magazin-Interview:

„Ich versuche, das robust zu ignorieren. Ich weiß mittlerweile, dass bestimmte Leute einfach – egal, was ich mache – immer schlecht über mich reden oder schreiben. Da geht es aber nicht um meine Person, sondern um die Linie, für die ich stehe. Christian Drosten und ich stehen weiterhin dafür, dass Corona noch nicht vorbei ist. Dass die Pandemie weiter bekämpft werden muss. Dass wir damit rechnen müssen, noch mal Maßnahmen zu ergreifen. Und für diese Linie stehe ich jetzt noch sichtbarer als in der Vergangenheit, auch weil es jetzt nicht mehr viele sind, die eine solche Position öffentlich vertreten. Dirk Brockmann vom RKI ist nicht mehr so oft zu sehen. Melanie Brinkmann auch nicht. Viele haben sich vielleicht auch wegen der dauernden Kritik zurückgezogen.“ https://kress.de/

© Global Press Nachrichtenagentur und Informationsdienste KG (glp) trd/medical press /Redakteur: Lars Wallerang

https://www.welt.de/politik/deutschland/plus243202627/Corona-und-die-Wissenschaft-Wie-1000-Nadelstiche-Die-Methode-Drosten.html

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Interne Twitter-Dokumente zeigen, dass Twitter vor der Übernahme durch Elon Musk Inhalte auf der Social-Media-Plattform gezielt unterdrückt hat.

Twitter soll demnach die Reichweite von Nutzern und Nutzerinnen mit politisch unliebsamen Meinungen eingeschränkt haben.

Twitter hat vor der Übernahme durch Elon Musk Zensurvorwürfe bestritten und sogenanntes „Shadow Banning“ geleugnet.

https://www.businessinsider.de/politik/twitter-files-wie-twitter-vor-elon-musk-die-reichweite-bestimmter-inhalte-gezielt-einschraenkte/

Musk nannte Corona-Regeln „faschistisch“
Musks Ansichten zu Corona sind nicht neu. Schon im April 2020 nannte er die Corona-Maßnahmen im US-Bundesstaat Kalifornien „faschistisch“ und forderte Lockerungen. Damals lag die Produktion seines Elekroautounternehmens Tesla still. https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/fauci-anklagen-twitter-chef-knupft-sich-us-chefvirologen-vor-9015967.html

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Quelle: Youtube

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