• 6. Mai 2024 1:43

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(TRD/MID) Eine Studie des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung (ISI) sieht batterieelektrische Lkw im Vorteil gegenüber Wasserstoff-Lkw. In dem Fachbeitrag mit dem Titel „Hydrogen unikely to play major role in road transport, even for heavy trucks“, veröffentlicht im Magazin „Nature Electronics“, sagen die Autoren, dass der batterieelektrische Antrieb in den meisten Regionen und Anwendungen von Nutzfahrzeugen (einschließlich Schwerlastfernverkehr) der Brennstoffzelle überlegen sei.

Der Lkw-Verkehr hat ein Rekordniveau erreicht

Erfreut, aber nicht überrascht über das Ergebnis, zeigt sich nun die mehrheitlich zu Volkswagen gehörende Traton Group, die voll auf den batterieelektrischen Antrieb setzt. „Es bestätigt einmal mehr die Strategie der Traton Group, bei unseren Nutzfahrzeugen auf batterieelektrische Antriebe zu setzen“, kommentiert Catharina Modahl-Nilsson, Chief Technical Officer bei Traton. „Im Lkw-Verkehr, gerade auf der Langstrecke, werden reine E-Lkw in den meisten Fällen die günstigere und umweltfreundlichere Lösung sein.“ Denn der Wasserstoff-Lkw habe einen entscheidenden Nachteil: Nur etwa ein Viertel der Ausgangsenergie fließe in den Antrieb, drei Viertel gingen durch Umwandlungsverluste verloren. Beim E-Lkw sei das Verhältnis umgekehrt.

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Beim Wasserstoff fließt nur ein Viertel der Ausgangsenergie in den Antrieb, drei Viertel gehen durch Umwandlungsverluste verloren. Beim E-Lkw ist es umgekehrt.
© Traton Group TRD mobil

Hinzu komme, dass die zu erwartende Menge an grünem Wasserstoff selbst mit großskaligen Importen begrenzt sei und damit den energiereichen Industrien zur Verfügung stehen sollte, wie auch die aktuelle Fraunhofer-Analyse zusammenfasst. Allein der Bedarf der europäischen Industrie, beispielsweise Stahlwerke, übersteige massiv die gesamte derzeit für die EU für 2030 geplante Produktionskapazität an grünem Wasserstoff.

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Der Energiekostenvorteil des batterieelektrischen Lkw bildet laut Traton den Schlüssel für einen schnellen Umstieg auf E-Trucks, denn die Sprit- bzw. Energiekosten hätte bei intensiv genutzten Nutzfahrzeugen den größten Anteil an den Total Cost of Ownership (TCO). Sie würden die Anschaffungskosten um ein Vielfaches übersteigen. Je besser die Fahrzeuge ausgelastet seien, je intensiver, länger und regelmäßiger sie genutzt würden, umso größer werde der Energiekostenvorteil der E-Lkw.

© Global Press Nachrichtenagentur und Informationsdienste KG (glp)

Redakteur: Lars Wallerang

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