• 19. April 2024 6:01

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trd mobilFast schon wie in der S-Klasse: die Armaturen der erneuerten Mercedes C-Klasse. © Daimler /TRD

(TRD/MID) Die Neuheiten aus dem Hause Daimler würden allein fast schon für eine komplette Automesse reichen. So zeigten die Stuttgarter 2018 natürlich die brandneue A-Klasse und das AMG-Modell der neuen G-Klasse namens G 63, dazu erstmals das viertürige AMG GT Coupé. Ein paar Nummern kleiner sollte in Kürze auch das komplette Vernetzungs- und Digitalangebot der S-Klasse angeboten werdeb – nämlich in der technisch massiv aufgefrischten C-Klasse. Und dann legten die Schwaben auch bei der Über-S-Klasse Maybach kräftig nach und verpassen ihr unter anderem einen deutlicher an frühere Modelle erinnernden Kühlergrill und die neueste S-Technik. Noch streng geheim waren 2018 die Neuheiten auf dem Gebiet des E-Antriebs, Mercedes versprach einen Ausblick auf das künftige Portfolio der E-Marke EQ plus Weltpremieren verschiedener Plug-in-Hybrid-Modelle mit Diesel- und Stromantrieb.

Zeitreise durch den Genfer Salon: 1968, 1978, 1988, 1998

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Bei Mitsubishi wurde das Drehmoment der Kooperation mit Renault-Nissan genutzt, in Genf war die Marke etwa mit der Europapremiere der Studie e-Evolution Concept und die Weltpremiere des neuen Plug-in Hybrid Outlander präsent, der im Frühherbst auf den Markt kommen sollte. Nissan setzte den neuen Leaf in Szene und wollte auf dem Genfer Auto-Salon erstmals sein neues Formula E-Design für die Saison 2018/19 vorstellen.

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Pirelli Ladies bei der Arbeit
Hostessen bei der Arbeit.  Foto: Global Press – Motor Informations Dienst (mid)

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Autos auf dem Genfer Salon im TRD Pressedienst
Subaru zeigt mit dem VIZIV Concept, wie ein künftiger Kombi der Marke aussehen könnte. © Subaru /TRD mobil

IAA Mobility: Neues und Futuristisches mit der Kamera dokumentiert

Der der SsangYong Pick-up namens Musso auf dem Genfer Salon
Praktisch und mit hohem Lifestyle-Faktor: der SsangYong Pick-up namens Musso. © SsangYong /TRD mobil
SEAT auf dem GenferSalon
Seat präsentiert erstmals die neue Marke Cupra – hier der Cupra Ateca mit 300 PS. © Seat /TRD mobil/
Aus dem Peugeot Partner wird der Rifter GenferSalon
Namenswechsel: Aus dem Peugeot Partner wird der Rifter. © PSA /TRD mobil
Peugeot auf dem GenferSalon
Mit dem neuen 508 will Peugeot wieder kräftig in der Mittelklasse mitmischen. © PSA /TRD mobil
Studie e-Evolution Concept GenferSalon
Mitsubishi bereitet für Genf die Europapremiere der Studie e-Evolution Concept vor. © Mitsubishi /TRD mobil
Maybach auf dem Genfer Salon
Repräsentativ: Der Maybach bekommt einen imposanteren Kühlergrill und die aktuelle S-Klasse-Technik. © Daimler /TRD mobil und TRD video
Ein Mercedes Cockpit auf dem GenferSalon
Fast schon wie in der S-Klasse: die Armaturen der erneuerten Mercedes C-Klasse. © Daimler / trd mobil
Der viertürige Mercedes-AMG GT auf Erprobungsfahrt // On-road t
Die Tarnung kommt in Genf weg: das viertürige AMG GT Coupé auf letzten Probefahrten. © Daimler /TRD mobil trd mobil /

Quelle: Youtube

Peugeot setzte in Genf auf zwei Hauptdarsteller: Das Schwestermodell von Citroen Berlingo und Opel Combo heißt nicht mehr Partner, es hört jetzt auf den wesentlich dynamischeren Namen Rifter und soll mit schickerem Outfit, mehr Platz und in zwei Längen angeboten werden. Auch neu war: Der 508, der in der Mittelklasse nach Höherem strebt und auch mit Plug-in-Hybrid zu haben sein wird.

Porsche hat mit dem neuen 911 GT3 RS seinen derzeit stärksten Saugmotor mit 520 PS in Genf dabei. Der Rennwagen mit Straßenzulassung soll schon ab Mitte April ausgeliefert. Basispreis: 195.137 Euro.

Genfer Automobilsalon 2019

Eine brandneue Shared-Mobiliy-Studie als „Vision für den umweltverträglichen Stadtverkehr von morgen“ namens EZ-GO zeigte Renault. Außerdem die neue Turbobenziner-Familie mit 1,3 Liter Hubraum, eine neue Motorisierung für den Talisman und den Zoe mit stärkerem Motor.

Die spanische VW-Tochter Seat legte einen Messeschwerpunkt auf die gerade aus der Taufe gehobene neue Submarke Cupra – etwa mit dem 300 PS starken Kompakt-SUV Cupra Ateca oder mit Cupra-Studien von Ibiza und Arona. Deren Verwirklichung ist noch nicht beschlossen, aber wahrscheinlich.

Die Kollegen von Konzernschwester Skoda übertrugen mit der Hybrid-Studie Vision X das Konzept des Urban Crossovers in ein weiteres Fahrzeugsegment. Außerdem wurde der optisch und technisch überarbeitete Fabia enthüllt – und der Kodiaq in der luxuriösen Ausstattungslinie L&K.

Bei SsangYong erlebte der Pick-up Musso ein Namens-Comeback, zuletzt hieß er Actyon Sports. Zudem soll der südkoreanische Allradspezialist das neue Konzeptfahrzeug XIV-2 vorstellen, das vor allem jüngere Käuferschichten ansprechen soll.

Toyota auf dem Genfer Salon
Der Kleine mit X: Toyota präsentiert in der Schweiz den überarbeiteten Aygo.
© Toyota /TRD mobil
Volkswagen Studie I.D. VIZZION
Eine erste Skizze soll bei VW zeigen, wie es künftig in der Oberklasse voran geht.
© VW /TRD mobil
Volvo auf dem Genfer Salon
Schlicht weg der Kombi: Volvo ist in Genf mit dem gerade erstmals enthüllten V60 präsent.
© Volvo/TRD mobil

Einen Blick in die Zukunft wirft auch Subaru mit dem VIZIV Tourer Concept, das Hinweise auf das Design eines möglichen neuen Kombis geben soll. Toyota hat den Aygo kräftig aufgefrischt und zeigte das Ergebnis auf dem Genfer Salon. Ebenso wie eine Studie des neuen Japan-Sportlers Supra, der in Kooperation mit BMW entstanden ist – bei den Bayern heißt das Ergebnis Z4.

Einen großen Schritt in Richtung Zukunft machte VW mit seiner Studie I.D. VIZZION. Sie ist das vierte Modell der I.D.-Familie mit neuester Technik, vollautomatischem Bedienkonzept und schicken Formen. Die Möglichkeiten des autonomen Fahrens wurden bei dem Oberklasse-Konzeptfahrzeug konsequent umgesetzt: Lenkrad und sichtbare Bedienelemente wurden einfach weggelassen.

Die schwedische Marke Volvo führt ihre Kombi-Geschichte in die nähere Zukunft – und zwar mit dem brandneuen V60. Er wird mit Benzin- und Dieselantrieb anrollen, dazu kommen noch zwei unterschiedliche starke Plug-in-Versionen.

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