Das Zuhause der BMW-Marke Mini ist das englische Oxford. © BMW / TRD Wirtschaft und Soziales
Das Zuhause der BMW-Marke Mini ist das englische Oxford. © BMW / TRD Wirtschaft und Soziales

(TRD/MID) Nach der späten Einigung beim Handelsabkommen zwischen der Europäischen Union (EU) und Großbritannien ist die Erleichterung überall spürbar – ganz besonders aber in der deutschen Automobilindustrie.

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So hatte BMW davor gewarnt, dass ein Austritt ohne Handelsabkommen das Unternehmen pro Jahr einen dreistelligen Millionenbetrag kosten würde. Und der Volkswagen-Konzern ließ verlauten, dass die Einigung zwischen der EU und Großbritannien Planungssicherheit schafft, vor allem für die britische VW-Marke Bentley Motors. Dies sei insbesondere für die britischen Kunden wichtig.

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BMW will den Anteil elektrifizierter Fahrzeuge am Absatz in den kommenden drei Jahren mehr als verdoppeln – „von etwa aktuell acht Prozent auf rund 20 Prozent in 2023“, sagte Vorstandschef Oliver Zipse der Zeitung „Augsburger Allgemeine“. „Wir erhöhen noch einmal deutlich die Elektro-Schlagzahl.“ In den Jahren 2021 bis 2023 werde BMW zusätzlich eine viertel Million mehr Elektro-Autos bauen als ursprünglich geplant.

Auch andere deutsche Autobauer wie Opel oder VW mit dem neuen Hoffnungsträger ID.3 zieht es mit Macht auf die elektrische Überholspur. Und da schafft die Brexit-Einigung jetzt zumindest eine solide Basis – für alle Beteiligten.

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