Über Diskriminierung, Gendern, Arbeitsplatzverluste und Auswirkungen beim „Digitalen Wandel“ in der Automobilindustrie
(TRD/MID) Mit einem bunten Verbrenner-Gefährt wird Ford beim diesjährigen Festival of Speed im südenglischen Goodwood unter anderem mit dem besonders kräftigen Ranger Raptor-Pick-up der nächsten Generation vertreten sein. Und zwar mit einem ganz besonderen Exemplar. Es handelt sich dabei um den sogenannten „Very Gay Raptor“ (VGR), ein in Regenbogenfarben foliertes Ranger Raptor-Modell, mit dem die Autobauer ihr Engagement für die LGBTQ+ Community unterstreichen.
Das traditionsreiche Bergrennen in Goodwood ist weit über die Oldtimer-Szene hinaus bekannt und Ausstellungsort für klassische und zeitgenössische Fahrzeuge. Mit dem Auftritt des VGR will Ford Diskussionen anzustoßen und der Diskriminierung der LGBTQ+ Community aktiv entgegenwirken. Ein zentrales Element sind „Tough Talks“ genannte Gesprächsrunden. Moderator ist die walisische Rugby-Legende Gareth Thomas, der sich als erster Spieler der Rugby-Union offen als schwul geoutet hat.

Als Reaktion auf einen diskriminierenden Kommentar kreierte das Unternehmen spontan eine Animation, in der ein blauer Raptor mit Goldstaub und Regenbogenfarben überzogen wurde. Die positive Resonanz auf die Online-Aktion war so massiv, dass der farbenfrohe Pick-up tatsächlich Wirklichkeit wurde. Seither dient der VGR zur Bekämpfung von Diskriminierung sowie als Aushängeschild für Inklusion.
Beim Elektrokurs in Deutschland macht Ford allerdings aus finanzieller Sicht einen großen Bogen um Saarlouis
Valencia bietet vor allem aus finanzieller Sicht bessere Zukunftsperspektiven“, begründete Ford-Europachef Stuart Rowley im Gespräch mit dem Handelsblatt die Entscheidung. Bei den Materialkosten und der Zulieferbasis habe das Autowerk in Spanien besser abgeschnitten. Das gelte genauso für das Lohnniveau, das in Valencia niedriger sei als in Saarlouis.
Die Tage der Verbrenner-Autos im Saarland sind also gezählt. Monatelang hoffte die über 4.500 Mitarbeiter starke Belegschaft eines Ford-Werks im Saarland auf eine Investitionsentscheidung, Politiker putzten Klinken. Doch das half nichts. In Valencia darf man sich sich in Zukunft über neue Arbeitsplätze freuen. Quelle Handelsblatt
Die Marke Audi gendert sich in die Zukunft
Sprache für mehr Vielfalt Audi gendert
Audi Rechtsstreit mit Mitarbeitern ums Gendern
Nicht nur in Norwegen:
https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/norwegen-retuschierte-werbebilder-muessen-gekennzeichnet-werden-feiert-den-allerweltskoerper-a-ebc17fea-dd92-4073-8d92-3bf17ee6703e
Pink Washing: So divers sind DAX Konzerne. Quelle: WELT
Weltmarktführer der Reifenhersteller will Strategien und Nachhaltigkeit effektiver gestalten
Versicherungen testen Technologien gegen Versicherungsbetrug
Auch im Erwachsenenalter lässt sich der Umgang mit Emotionen lernen
Polizei-Einsatzfahrzeuge mit und ohne Akku im weltweiten Einsatz
Sommer-Rockfestivals 2022: „Rock am Ring“ und „Wacken“ stehen wieder auf dem Programm
Die Beduftung von Materialien hebt den Eigengeruch luxuriöser Pkws hervor
Wie der „Anzeigen-Gegenwert“ erfolgreiche Medienarbeit messbar macht
Die TESLA-Musk Ecke
„Ich liebe alle meine Kinder so sehr“, schrieb Tesla- und SpaceX-Chef Elon Musk auf Twitter am vergangenen Samstag, an dem in den USA Vatertag gefeiert wurde, aber eines davon scheint diese Liebe nicht zu erwidern: Xavier Musk, der in diesem April volljährig wurde, hat laut einem Bericht eine neue Geburtsurkunde mit weiblichem Vornamen und anderem Nachnamen beantragt. Als Begründung soll das Musk-Kind seine Geschlechtsidentität und die Tatsache genannt haben, dass es in keiner Weise mehr mit seinem biologischen Vater verwandt sein möchte. Quelle: teslamag.de
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.