Porsche feiert das 50-jährige Jubiläum mit dem 911 Turbo

Von der 50-jährigen Turbo-Geschichte erzählen die Porsche-Modelle, die auf der Stuttgarter Retro Classics 2024 zu bewundern waren. © Porsche/TRD Mobil

(TRD/MID) Zum 50. Geburtstag des 911 Turbo legt Porsche ein Jubiläumsmodell seiner Sportwagen-Ikone auf. Der „911 Turbo 50 Jahre“ ist ab sofort zu Preisen ab 274.000 Euro bestellbar. Die Auslieferungen beginnen im Herbst 2024.

Porsche limitiert den „911 Turbo 50 Jahre“, der noch auf der gerade abgelösten Vorgänger-Generation basiert, in Anlehnung an das Debütjahr des ersten 911 Turbo auf 1.974 Exemplare. Das Modell kommt im aktuellen, den Porsche-Turbo-Modellen vorbehaltenen Farbton Turbonit. Der Einleger im Heckdeckel, der Tankdeckelverschluss und das Porsche-Wappen sind im gleichen Farbton gehalten. Turbonit hebt als Kontrastfarbe zudem den Modellschriftzug „turbo 50“ hervor.

Historische Referenzen sind unter anderem die serienmäßige seitliche Folierung und Heckflügelblatt, Heckunterteil, Spiegelfuß und Lufteinlassblenden in Anthrazitgrau.

Ein Badge auf dem Heckdeckelgitter zeigt ein Turbolader-Icon und die Jahreszahlen „1974-2024“. Der LED-Türprojektor projiziert bei geöffneter Tür das Icon eines Turboladers auf den Boden neben dem Fahrzeug. Serienmäßig rollt der 911 Turbo 50 Jahre auf 911 Turbo S Exclusive Design Rädern in Turbonit.

Auch im Interieur erinnert der 911 Turbo 50 Jahre an die Turbo-Historie. Das ikonische Schottenkaro McKenzie ziert die Mittelbahnen der Sitzbezüge und die Türinnenverkleidungen. Für eine weitere Differenzierung zum Serienmodell 911 Turbo S sorgen zusätzliche Kontraste in Turbonit. Dazu zählen Sicherheitsgurte, Bedienelemente, Ziernähte, Zierleisten mit Dekoreinleger in schwarzem Leder und das Porsche-Wappen auf dem GT-Sportlenkrad.

Quelle: Youtube

Ein beleuchteter „turbo 50“-Schriftzug findet sich in den in schwarz gebürstetem Aluminium ausgeführten Türeinstiegsleisten. In die Kopfstützen der adaptiven Sportsitze Plus ist der Schriftzug eingestickt. Auf der Rückseite des linken Rücksitzes befindet sich ebenfalls ein „turbo 50“-Schriftzug Über dem Handschuhfach ist eine Jubiläumsplakette aus Aluminium angebracht.

Sie zeigt neben dem Schriftzug „turbo 50“ die individuelle Limitierungsnummer des Sportwagens. A-Säule, Sonnenblenden und Dachhimmel sind mit perforiertem Race-Tex bezogen. Auf der Schalttafel sitzt eine analoge Porsche Design Subsecond Uhr mit spezifischem „turbo 50“-Design.

© Porsche/TRD Media

Das optional erhältliche Heritage Design Paket „50 Jahre turbo“ ergänzt das Jubiläumsmodell um zahlreiche weitere Design- und Ausstattungsmerkmale, die an die die 911 Turbo-Modelle der 70er Jahre erinnern.

Auf der Fronthaube sowie den Radzierdeckeln der in Brilliantsilber und Weiß Seidenglanz lackierten Sport-Classic-Räder kommt das historische Porsche Wappen von 1964 zum Einsatz. Die Schriftzüge „turbo 50“ und „Porsche“ am Heck sind in Gold ausgeführt. Im Innenraum veredeln erweiterte Lederumfänge und zusätzliche Designelemente mit Schottenkaro das Jubiläumsmodell.

Technisch basiert der Porsche 911 Turbo 50 Jahre auf dem seit 2019 gebauten 911 Turbo S. Sein 3,7-Liter-Boxermotor mit VTG-Biturbo-Aufladung leistet in Zusammenarbeit mit einer Achtgangautomatik mit einem 478 kW/650 PS und mobilisiert 800 Newtonmeter Drehmoment. Für den Sprint von 0 auf 100 km/h benötigt der Jubiliar 2,7 Sekunden. Serienmäßig ist eine Sportabgasanlage mit schwarzen Endrohren verbaut.

Exklusiv für Besitzer des 911 Turbo 50 Jahre legt Porsche Design Timepieces den Chronograph 911 Turbo 50 Jahre auf. Die Armbanduhr mit schwarzem Zifferblatt und Turbonit-Elementen ist wie das Fahrzeug auf 1.974 Exemplare limitiert. Der transparente Gehäuseboden gibt den Blick auf den Aufzugsrotor in der Optik des 911 Turbo 50 Rades frei. Die auf dem Titan-Gehäuse eingravierte Limitierungsnummer korrespondiert mit der Limitierungsnummer des Fahrzeugs. Der Chronograph ist auch in einer spezifischen Ausführung in Verbindung mit dem Heritage Design Paket erhältlich. Porsche warnt vor Armenhaus

© Global Press Nachrichtenagentur und Informationsdienste KG (glp) TRD Mobil /Redakteur: Solveig Grewe

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