Markenbotschafter by TRD Press
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Neymar Jr. wird e.Go-Markenbotschafter
Der brasilianische Sportler Neymar Jr. , Stürmer bei Paris St. Germain, ist einer der renommiertesten Fußballspieler der Welt – und der neue globale Markenbotschafter von e.Go Mobile. Das gab der Hersteller des in Aachen produzierten Elektro-Kleinstwagens e.Go Life jetzt bekannt.

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„Neymar Jr. ist die Verkörperung von Kreativität und Entschlossenheit – ich nenne es die Power of Purpose. Das passt sehr gut zu unseren Markenwerten und hat e.Go Mobile und Neymar Jr. zusammengebracht. Mit vereinten Kräften werden wir nun eine Welle des Wandels hin zu einer nachhaltigeren und emissionsfreien Welt vorantreiben,“ erklärt Ali Vezvaei, Verwaltungsratsvorsitzender der Next.e.Go Mobile SE.

Markenbotschafter Neyma Jr.
Der E-Kleinstwagen e.Go Life. Hersteller e.Go Mobile hat jetzt eine Kooperation mit Neymar Jr. angekündigt. © e.Go Mobile /TRD e- mobil

Neymar Jr. wird am 5. Mai 2022 in Berlin die e.wave X genannte 2022er-Produktlinie des Unternehmens vorstellen, eine offenbar auch in Sachen Design überarbeitete Version des kleinen E-Stadtflitzers. „Ich freue mich sehr, diese Partnerschaft mit e.Go Mobile zu beginnen und ihr globales Engagement für nachhaltige Elektromobilität zu unterstützen,“ sagt Neymar Jr. zu der Kooperation.

Formel E: Die erste rein elektrische Rennserie ganz ohne Qualm

Sami Khedira: Nach Karriereende: Ex Juventus Turin nun im Elektro-Renner

Auf dem Rasen fühlt sich Sami Khedira wie zuhause, hier feierte er seine großen Erfolge. Bei seinem Besuch im Porsche Test- und Entwicklungszentrum in Weissach wagte sich der Fußballstar erstmals auf den schnellen Asphalt der Prüfstrecke – als Beifahrer von Porsche-Werkspilot Pascal Wehrlein.

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„Das war schon sehr beeindruckend“, sagte er nach seinen Runden im vollelektrischen Porsche Taycan GTS Sport Turismo, dem Siegerauto des Porsche Tennis Grand Prix, und atmete erst einmal tief durch. „Gut, dass da ein Vollprofi am Steuer saß.“

Markenbotschafter
Sami Khedira (l.)mit Porsche-Werksfahrer Pascal Wehrlein vor dem Porsche Taycan GTS Sport Turismo.
© Porsche / TRD mobil

Bei seinem Besuch im Herzen des Porsche-Motorsports erklärten Pascal Wehrlein und sein Teamkollege André Lotterer dem Fußballweltmeister von 2014 und Botschafter der Porsche-Jugendförderung „Turbo für Talente“ den Rennsimulator, in dem sie sich gerade auf das nächste Formel-E-Rennen in Monaco vorbereiten.

Marc Lieb, ehemaliger Porsche-Werksfahrer und Langstreckenweltmeister 2016, nahm Khedira mit auf eine Besichtigungstour durch die Motorsport-Werkstätten. Dabei konnte er unter anderem einen Blick auf den 800 kW starken Porsche Mission R und den in der Formel E eingesetzten Porsche 99X Electric werfen.

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Der Kampf in der Formel E um Relevanz

– Audi? Ist weg. BMW? Ebenfalls. Mercedes? Macht noch die jüngst gestartete Saison der Formel E, dann verabschiedet sich die Sternmarke auch. Bleibt nur noch Porsche aus deutscher Sicht. Es stellt sich daher die Frage: Wie relevant ist eine Elektrorennserie, die sowieso seit Jahren mit ihrer Relevanz in Deutschland kämpft, auf dem hiesigen Markt noch, wenn die großen Hersteller die Bühne verlassen?

Die Zahlen: Der Auftakt der achten Saison in Saudi-Arabien lockte nach dem internen Senderwechsel von Sat.1 zu ProSieben jeweils ab 18 Uhr im Schnitt 330.000 und 370.000 Menschen vor den Fernseher. Beim Marktanteil waren das 4,4 und 4,2 Prozent in der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen. Das ist weit unterhalb des Senderschnitts. 2021 verfolgten in Sat.1 noch 454.000 Fans im Schnitt die Rennen.

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Moderatorin Andrea Kaiser hatte den Wechsel zu ProSieben zuvor als logischen Schritt bezeichnet. „ProSieben hat viele männliche und junge Zuschauer und zudem ein Umfeld, das sehr gut in den Bereich Motorsport passt. ProSieben ist männlicher und jünger, da passt Motorsport besser hin“, sagte sie. Ihr habe der Sound bei der Formel E am Anfang gefehlt, sagte sie, „aber die Rennserie ist ein toller Fernsehsport, denn du hast gute Action und viele Überholmanöver“.

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Der Auftakt verlief für den Sender trotzdem holprig, Anlass zur Sorge besteht aber nach zwei Rennen freilich noch nicht. „Die Gesamtreichweite ist – wie bei den Sendern üblich – etwas geringer. Die ersten Erkenntnisse sind wie erwartet“, wird ein Sendersprecher bei „e-formel.de“ zitiert.

Trotzdem wird im Zuge der Ausstiege immer wieder die Frage gestellt, in welche Richtung sich die Formel E entwickelt. „Ich sehe für die Formel E eine sehr gute Zukunft, denn im Rennsport geht es darum, die Technologien für den Straßenverkehr zu entwickeln. Da ist die Relevanz der Formel E sehr groß, außerdem ist sie immer noch die Rennserie mit den meisten Herstellern“, sagt der Deutsche Maximilian Günther bei ran. Zuletzt hat Maserati den Einstieg zur nächsten Saison verkündet.

„Ich sehe sehr viel Potenzial“, sagt Günther. „Der Schritt zu Sat.1 beziehungsweise jetzt ProSieben ist toll für die Serie, man hat einen Partner, der es schafft, die Formel E der breiten Masse näherzubringen. Und das mit einer echten Berichterstattung, auch vor und nach den Rennen. Es ist wichtig, die verschiedenen Charaktere, die Rivalitäten und die Faszination Formel E herauszuarbeiten.“

Aus deutscher Sicht halten Günther, Pascal Wehrlein und Andre Lotterer die Fahne hoch. Günther muss sich nach seinem Weggang von BMW bei Nissan erst an die neuen Gegebenheiten gewöhnen, er ging beim Auftakt leer aus. Das Porsche-Duo Wehrlein/Lotterer kam nicht so recht in Fahrt, im zweiten Rennen wurde Lotterer immerhin Vierter, Wehrlein holte zwei Punkte. Zu wenig für Titelambitionen.

Die Formel E wird um ihren Platz allerdings hart kämpfen müssen

Unabdingbar für die weitere Entwicklung sind sportliche Ausrufezeichen der deutschen Fahrer, aber auch die generelle Unterhaltung auf der Strecke, und da war der Auftakt eine Enttäuschung, denn die beiden Läufe konnten nicht wirklich elektrisieren. Das erste Rennen gewann Weltmeister Nyck de Vries im Mercedes, das zweite Venturi-Pilot Edoardo Mortara – mit Mercedes-Motoren. De Vries hätte wohl auch das Rennen gewonnen, wenn es nicht zu einer Kollision mit einem Konkurrenten gekommen wäre. Es machte sich ein wenig Langeweile breit und die Sorge vor Mercedes-Dominanz. Nachhaltige Werbung war der Start nicht.

Hat der Motorsport generell ein Zuschauer-Problem? „Motorsport muss sichtbar bleiben, sagte Kaiser: „Man muss die jungen Leute zum Motorsport ziehen, denn sie sind die Zukunft. Aber der Motorsport befindet sich angesichts der Umweltschutz- und Klima-Diskussionen in einem Wandel, der aber auch befruchtend und positiv sein kann. Es wird immer Veränderungen geben, es wird aber auch immer einen Platz für Motorsport geben.“

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