TRD-MOBIL: Beiträge aus der Automobilindustrie

Rund 50.000 Schutzmasken für Ärzte und Pflegekräfte von Opel
(TRD/MID) Kurzarbeit und Produktionsstopp: Viele Autobauer leiden in der Corona-Krise massiv. Das hält die Unternehmen allerdings nicht davon ab, denen zu helfen, die direkt von dem Virus betroffen sind. Opel beispielsweise stellt im Kampf gegen die Ausbreitung des Corona-Virus jetzt Krankenhäusern und sozialen Einrichtungen rund 50.000 Schutzmasken zur Verfügung.

Allein 12.000 Schutzmasken übergab der Autobauer an das GPR Klinikum in Rüsselsheim, dem Firmen-Sitz von Opel. „Ärzte und Pflegekräfte des GPR Klinikums widmen sich rund um die Uhr der Versorgung ihrer Patienten. Ihr unermüdlicher Einsatz ist eine herausragende Leistung, die unser aller Respekt und unsere Unterstützung verdient“, sagt Ralph Wangemann, Geschäftsführer Personal und Arbeitsdirektor der Opel Automobile GmbH.
Wangemann betonte, dass das Unternehmen derzeit an der Umsetzung verstärkter Schutzvorschriften in allen Bereichen arbeite. Dies geschehe, um die Mitarbeiter zu schützen und die Voraussetzungen für die spätere Wiederaufnahme der Produktion zu schaffen.
Quelle: Youtube – Brandstätter ersetzt Diess als VW Markenchef
Volkswagen verlegte Messestand in die virtuelle Welt
(TRD/MID) Die Geschäftswelt ist in der Coronakrise wegen der strikten Kontakteinschränkungen in erster Linie eine virtuelle. Das erkennen auch die Autobauer. Volkswagen verlegt deshalb den für den abgesagten Automobilsalon in Genf vorgesehenen Messestand in die Online-Welt. Von zu Hause aus konnten sich alle Interessenten alle VW-Neuheiten ansehen.
Bei Prostatabeschwerden was tun? Auf dem Land leisten ausländische Ärzte gute Dienste
Der 360-Grad-Rundgang sollte ein interaktives Digital-Erlebnis ermöglichen. Die Besucher könnten so über den Stand schlendern, die Fahrzeuge von allen Seiten betrachten und zudem deren Farb- und Felgenkonfiguration verändern.
Im Mittelpunkt stehen die Produktneuheiten des Jahres 2020: vom künftigen Elektrofahrzeug ID.3 über den neuen Touareg R2 mit Plug-in-Hybridtechnologie bis hin zur neuesten Generation der Golf Ikonen GTI, GTD und GTE.
Quelle: Youtube /mid-Exklusiv: Video zum neuen Ford Kuga
Ford-Produktion gestoppt
(TRD/MID) Corona-Krise – und kein Ende in Sicht. Ford hatte einen vorübergehenden Produktionsstopp in den meisten seiner europäischen Fabriken verlängert. „In Valencia blieb die Produktion auch ausgesetzt“, so der Autohersteller.
„Es ist wichtig, dass wir unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern so viel Klarheit wie möglich geben, wie lange die aktuelle Situation vermutlich noch anhalten wird“, so Ford Europa-Präsident Stuart Rowley. „Wir hoffen, dass sich die Lage im kommenden Monat wieder verbessern wird.“ Die Planungen für den Wiederanlauf des Betriebs würden auch weiterhin darauf basieren, wie sich die Bedingungen entwickeln und welche Vorgaben es vor Ort von den Regierungsstellen gebe.
Parallel dazu unterstützte Ford gemeinsam mit seiner Belegschaft in ganz Europa die Bemühungen gegen die Ausbreitung des Virus durch eine Vielzahl von Aktionen wie der Herstellung von medizinischer Ausrüstung wie Gesichtsmasken und Beatmungsgeräten oder der Bereitstellung von Feldbetten für Beschäftigte im Gesundheitswesen. Zugleich stehen mehrere Fahrzeuge von Ford zum Beispiel für die Auslieferung von Medikamenten und Nahrungsmitteln an gefährdete Personen sowie für Notfalltransporte zur Verfügung.
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