Stellenbesetzung für Unternehmen gestaltet sich immer schwieriger

Wirtschaft und Soziales im TRD Pressedienst
43 Prozent der deutschen Unternehmen haben laut einer aktuellen Befragung Probleme, offene Stellen zu besetzten. © Pixabay.de / Patrick Sommer/TRD Wirtschaft und Soziales

Wirtschaft und Soziales

(TRD/BNP) Im Jahr 2017 hatten deutsche Unternehmen bereits Schwierigkeiten, offene Stellen zu besetzen. Damals gaben 43 Prozent der Befragten bei der IAB-Stellenerhebung an, Probleme mit der Besetzung zu haben. Im Vergleich dazu waren es 2003 nur zwölf Prozent. Die Zahl der offenen Stellen lag 2017 bei 1,2 Millionen, dem höchsten Stand in den letzten 25 Jahren.

Was sich seitdem verändert hat, ist nicht direkt aus den vorliegenden Informationen ersichtlich. Es wäre interessant, aktuellere Daten zu betrachten, um festzustellen, ob und wie sich die Situation auf dem Arbeitsmarkt bis 2024 weiterentwickelt hat.

Im Juni 2024 waren in Deutschland rund 2,73 Millionen Arbeitslose registriert. Die Zahl der als arbeitslos gemeldeten Personen sank gegenüber dem Vormonat um ca. 27.000 Personen, im Vergleich zum Vorjahresmonat lag die Zahl der Arbeitslosen um rund 178.800 Personen höher.

Die Bundesagentur für Arbeit veröffentlicht monatlich Berichte, die einen kompakten Überblick über die Entwicklung der wichtigsten Arbeitsmarktindikatoren bieten. Zusätzlich liefert das Statistische Bundesamt statistische Daten zur Erwerbstätigkeit und Erwerbslosigkeit in Deutschland⁴. Im Oktober 2021 setzte sich die Herbstbelebung am Arbeitsmarkt fort, und die Arbeitslosigkeit nahm weiter ab. Wenn Sie spezifische Informationen suchen, empfehle ich, die offiziellen Quellen zu konsultieren. 😊👍

Quelle: Unterhaltung mit Copilot, 11.7.2024
(1) Die Lage auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland – Statistik der …. https://statistik.arbeitsagentur.de/DE/Navigation/Statistiken/Statistiken-aktuell/Lage-am-Arbeitsmarkt/Lage-am-Arbeitsmarkt-Nav.html.
(2) Entwicklung des Arbeitsmarktes in Deutschland – Statistisches Bundesamt. https://www.destatis.de/DE/Themen/Arbeit/Arbeitsmarkt/_inhalt.html.
(3) „Arbeitsmarkt im Aufwind“ – BMAS. https://bing.com/search?q=aktuelle+Statistiken+zur+Situation+auf+dem+Arbeitsmarkt.
(4) Statistiken aktuell – Statistik der Bundesagentur für Arbeit. https://statistik.arbeitsagentur.de/DE/Navigation/Statistiken/Statistiken-aktuell/Statistiken-aktuell-Nav.html.
(5) Die Lage am Arbeitsmarkt in Deutschland – Statistik der Bundesagentur …. https://statistik.arbeitsagentur.de/Statistikdaten/Detail/202103/arbeitsmarktberichte/lage-arbeitsmarkt/lage-arbeitsmarkt-d-0-202103-pdf.pdf?__blob=publicationFile&v=3.

Es gibt Branchen in Deutschland, in denen die Gehälter besonders hoch ausfallen. Laut einer Analyse der Arbeitgeberbewertungsplattform Kununu basierend auf 560.000 Gehaltsdaten, sind dies die 15 Branchen mit den höchsten Gehältern:

Versicherungen: Hier verdienen Beschäftigte am meisten, und über 70 Prozent sind mit ihrem Gehalt zufrieden.

Pharmaindustrie: Auch hier sind die Gehälter attraktiv.

Banken und Finanzdienstleistungen: Diese Branche bietet ebenfalls gute Verdienstmöglichkeiten.

Luft- und Raumfahrttechnik: Ingenieure und Fachkräfte profitieren hier von hohen Gehältern.

Beratung und Wirtschaftsprüfung: In diesem Bereich sind die Verdienstaussichten ebenfalls positiv.

Männer haben tendenziell bessere Chancen auf ein hohes Einkommen als Frauen.

Im Zusammenhang mit: Branchen mit hohen Lohnzugeständnissen

businessinsider.de
destatis.de
karriere.de

Hier sind einige Branchen in Deutschland, in denen die Gehälter tendenziell niedriger ausfallen:

Handwerk: Im Jahr 2023 betrug das Mediangehalt von Vollzeitbeschäftigten im Handwerk rund 38.500 Euro.

Floristik: Floristen zählen zu den am schlechtesten bezahlten Berufen in Deutschland2.

Call Center: Call Center Agents verdienen ebenfalls vergleichsweise wenig.

Gastronomie: Küchenhilfen und Bäckerei-Konditorei-Verkäufer gehören zu den niedrig bezahlten Berufen.

Reinigungsgewerbe: Mitarbeiter in chemischen Reinigungen, Wäschereien und Raumpflege verdienen ebenfalls weniger3.

Bitte beachten Sie, dass dies allgemeine Trends sind und individuelle Gehälter je nach Qualifikation, Erfahrung und Region variieren können.

In Deutschland verdienen Journalisten im Durchschnitt 4.120 € brutto pro Monat. Die typische Gehaltsspanne liegt zwischen 2.240 € und 6.990 € pro Monat. Als Vollzeit-Journalist/in kannst du mit etwa 48 bis 65 Prozent deines Bruttogehalts als Nettogehalt rechnen, was ungefähr 22.128 € bis 29.965 € netto im Jahr entspricht2. Bitte beachte, dass individuelle Gehälter je nach Erfahrung, Region und Arbeitgeber variieren können. 😊📰

bing.com
stepstone.de
gehalt.de
campusjaeger.de
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Gibt es spezielle Bereiche im Journalismus, in denen das Einkommen höher ist?
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Es gibt Branchen, in denen die Gehälter tendenziell höher ausfallen. Hier sind einige davon:

Versicherungen: In dieser Branche werden die höchsten Gehälter gezahlt. Über 70 Prozent der Beschäftigten sind mit ihrem Gehalt zufrieden1.

Banken und Finanzen: Auch hier sind die Verdienstmöglichkeiten attraktiv.

Energiesektor: Unternehmen in diesem Bereich bieten ebenfalls gute Gehälter.

Bitte beachten Sie, dass individuelle Gehälter je nach Erfahrung, Position und Region variieren können. 😊📰

Gibt es spezielle Positionen, die besser bezahlt werden als andere?

Ja, es gibt Berufe in Deutschland, die besonders gut bezahlt werden. Hier sind einige davon:

Astronauten: Der Weg zum Astronauten ist anspruchsvoll, aber lohnend. Bereits in der Ausbildung verdienen sie 55.000 € brutto pro Jahr. Als Kommandant einer Raumstation können sie sogar über 130.000 € verdienen1.

Ärzte: Chef- und Oberärzte starten mit einem Einstiegsgehalt von 100.000 € brutto jährlich. Fachärzte verdienen durchschnittlich etwa 80.000 € brutto pro Jahr1.

IT-Experten: Besonders in der Luft- und Raumfahrtbranche können IT-Experten mit bis zu 59.000 € brutto im Jahr rechnen1.

Es gibt noch viele weitere gut bezahlte Berufe, aber diese sind einige der Top-Verdiener. 😊👍

Weitere Informationen

karriere.unicum.de
studyflix.de
heyjobs.co
infranken.de
de.indeed.com
bing.com
business-punk.com
news.kununu.com
de.statista.com

Können Sie mir Beispiele für Berufe mit niedrigeren Einstiegsgehältern nennen?

Natürlich! Hier sind einige Berufe in Deutschland, die tendenziell niedrigere Einstiegsgehälter aufweisen:

Verkäufer | Kundenberater im Einzelhandel: Durchschnittlich etwa 1.911 € brutto pro Monat1.

Kaufmann / Kauffrau für Büromanagement: Mit ungefähr 2.045 € brutto pro Monat1.

KFZ-Mechatroniker/-in: Verdienen im Durchschnitt etwa 1.997 € brutto pro Monat2.

Assistent /-in im Tourismus-u. Hotelmanagement: Mit etwa 2.377 € brutto pro Monat1.

Bauschlosser / in: Gehören ebenfalls zu den niedrig bezahlten Berufen1.

Bitte beachten Sie, dass individuelle Gehälter je nach Region und Arbeitgeber variieren können. 😊👍

Im Bereich der Pflege in Deutschland gibt es verschiedene Gehaltsstufen. Hier sind einige Informationen:

Durchschnittsgehalt als Pflegekraft: Das Durchschnittsgehalt einer Pflegekraft beträgt 3.611 € brutto pro Monat bzw43.332 € pro Jahr1.
Einstiegsgehalt: Das Einstiegsgehalt liegt bei 3.219 € pro Monat und kann mit zunehmender Berufserfahrung auf 4.037 € steigen.
Mindestlohn in der Altenpflege: Ab dem 1. Mai 2024 erhalten Pflegefachkräfte mindestens 19,50 € pro Stunde brutto, qualifizierte Pflegehilfskräfte 16,50 € und Pflegehilfskräfte 15,50 €

Regionale Unterschiede: In Berlin verdienen Vollzeit-Pflegefachkräfte im Durchschnitt 3.540,63 €, gefolgt von Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg und Thüringen3.
Bitte beachten Sie, dass individuelle Gehälter je nach Qualifikation, Region und Arbeitgeber variieren können. 😊🌼

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