• 25. April 2024 6:37

TRD Pressedienst

Dienstleister für Agentur, Industrie und Handel auf allen gängigen Plattformen

Der Volvo 164 galt seinerzeit als durchaus luxuriöses Gefährt. Europäer mussten noch kurbeln, elektrische Fensterheber gab es nur für Amerikaner.Wer nur eine kurze Strecke zur Arbeit fährt, muss mit einem Ausfall des Stromspeichers rechnen, das ist im Winter Pannenursache Nummer eins. Foto: Ford/TRD mobil

(TRD/MID) – Der Winter ist ein Härtetest nicht nur für die Autofahrer, die sich mit dicken Jacken, Mützen oder Handschuhen schützen können. Auch den Autos wird einiges abverlangt. Und nicht alle Fortbewegungsmittel bekommen rechtzeitig die richtige Pflege für diese speziellen Anforderungen. Jeder dritte Autofahrer, so eine aktuelle Ford-Umfrage, überschätzt die Winterfestigkeit seines Vehikels – sei es wegen mangelnden Frostschutzes für Kühlwasser und Scheibenwaschanlage, veralteter Winterreifen oder einer zu schlappen Batterie. Beruhigend zu wissen: Vier von fünf Befragten kratzen ihre Scheiben frei. „Nur 16 Prozent gefährden den Verkehr, indem sie sich nur mit einem Guckloch blind durch die Straßen schlängeln“, so ein Sprecher des Autobauers. Keine gute Lösung ist heißes Wasser: Durch den Temperaturunterschied kann die Scheibe springen, vor allem wenn sie schon einen Riss oder eine Steinschlag-Beschädigung aufweist.

Campingbusse im Härtetest

Licht, Scheibenwischer, Gebläse, Sitzheizung und weitere Verbraucher zehren bei Kälte arg am Akku. Der Strombedarf kann deutlich höher ausfallen als die Lichtmaschine nachzuliefern vermag. Wer nur eine kurze Strecke zur Arbeit fährt, muss mit einem Ausfall des Stromspeichers rechnen, das ist im Winter Pannenursache Nummer eins. Ein weiterer Sicherheits- oder eher Unsicherheitsfaktor sind die Reifen. Nach etwa fünf Jahren verlieren Winterreifen allmählich den Halt auf der Straße. Sind sie älter als acht Jahre, sollte man sie dringend wechseln. In der Ford-Umfrage zeigten sich drei von vier Befragten vorbildlich, ihre Winterbereifung war ausschließlich nach 2012 gekauft. Mit fast zehn Jahre altem Gummi gefährden aber immerhin 15 Prozent den Verkehr. Und acht Prozent haben sogar die Zehn-Jahres-Marke überschritten.

Laut dem Sprecher eines Mineralölkonzerns ist aber nicht nur das Alter der Pneus wichtig, sondern auch die Profiltiefe. 1,6 Millimeter Restprofil genügen zwar dem Gesetzgeber, aber definitiv nicht den Anforderungen von verschneiten oder gar vereisten Straßen: Vier Millimeter sollten es mindestens sein. Speziell im Winter sind auch die Ölstandskontrolle und die Überprüfung des Wechselintervalls wichtig, weil das Schmiermittel bei niedrigen Temperaturen eindicken kann. Die Investition in spezielle Scheibenreiniger lohnt sich laut des Treibstoffherstellers gleich mehrfach. Denn Frostschutzzusätze verhindern nicht nur ein Einfrieren des Waschwassers, sie sind auch in der Reinigungsleistung Hausmittelchen wie Spiritus eindeutig überlegen. „Billige Zusätze können außerdem Materialien wie Kunststoffe und selbst den Lack angreifen“, heißt es bei dem Mineralölkonzern

https://trd-pressedienst.com/im-vollzeit-stromer-unterwegs-durch-die-winterzeit/

Mit Winterreifen unterwegs durch Europa

Keine Angst vom bösen Wolf gefressen zu werden

Werbung macht niemals Pause

Risiken beim Heizen mit Fernwärme

Die Karriere-Ampel am Arbeitsmarkt zeigt Grün

Ein motorisiertes Dreirad im Härtetest


https://trd-pressedienst.com/herbst-birgt-unfall-gefahren/

Autodaten sind Milliarden wert

So könnte eine intelligente Wohnung aussehen

Ist die Überholspur zu schmal oder sind moderne Autos zu breit?

Von TRD Pressedienst

Presseservice und Dienstleistungen für Agentur, Industrie und Handel

Entdecke mehr von TRD Pressedienst

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen

Entdecke mehr von TRD Pressedienst

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen