Die Grippewelle kann jeden treffen. © DAK-Gesundheit/TRD Gesundheit
Die Grippewelle kann jeden treffen. © DAK-Gesundheit/TRD Gesundheit

(TRD/MP)  Eine Herzmuskelentzündung kann die Folge einer nicht ausgeheilten Grippe oder Erkältung sein. Denn wird der geschwächte Organismus durch eine zu frühe Rückkehr an den Arbeitsplatz, in die Kita oder Schule belastet, drohen Komplikationen. So kann etwa durch zu frühe körperliche Aktivitäten eine dauerhafte Herzschwäche infolge einer Herzmuskelentzündung entstehen. Erschöpfung und geringe Belastbarkeit sind oft zunächst die einzigen Anzeichen zu Beginn einer akuten Herzmuskelentzündung. Symptome wie Appetit- und Gewichtsverlust können hinzukommen. Darüber hinaus schmerzen nicht selten Glieder und Kopf. Eine Herzmuskelentzündung kann infolge einer Virus-Grippe oder einer bakteriellen Erkältung entstehen.

Die Symptome einer Grippe unterscheiden sich von einer Erkältung bereist zu Anfang der Erkrankung. Eine echte Grippe (Influenza) bricht plötzlich aus und ist von hohem Fieber (38,5 Grad und mehr) begleitet wird. Hinzu kommen ein starkes Krankheitsgefühl, trockener Reizhusten und Muskel- und Kopfschmerzen. Hingegen verläuft eine Erkältung zunächst schleichend. Sie beginnt meist mit einem Kratzen im Hals, einer triefende Nase und häufigem Niesen.

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Kleinkinder
Sind Kleinkinder davon betroffen und verbessern sich die Symptome nicht nach drei Tagen oder werden sie sogar schlimmer, kann eine zusätzliche Bakterieninfektion schuld sein. „Dann sollten Eltern mit ihrem Kind zum Kinder- und Jugendarzt. Wenn die Atemwege stark verschleimt sind, das Kind Schwierigkeiten beim Atmen hat, ungewöhnlich teilnahmslos ist, keine Flüssigkeiten bei sich behalten kann oder das Fieber 39,3 Grad oder mehr erreicht, muss ebenso der Kinder- und Jugendarzt gerufen werden. Bei einem Kind, das jünger als drei Monate ist, gilt das bereits ab einer Körpertemperatur von 38 Grad. Säuglinge können sogar schwere Infektionen haben, ohne Fieber zu entwickeln“, erklärt der Berliner Kinder- und Jugendarzt Ulrich Fegeler. https://www.kinderaerzte-im-netz.de

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