600.000 Menschen erkranken weltweit an Kopf-Hals-Tumoren

(TRD/MP) Lungenkrebs und Brustkrebs sind weit verbreitete und gefürchtete Krankheiten. Weniger bekannt aber nicht weniger gefährlich ist Kopf-Hals-Krebs. 600.000 Menschen jährlich erkranken weltweit an Kopf-Hals-Tumoren. Betroffene sind durch Operationen oft schwer beeinträchtigt, etwa beim Sprechen, beim Essen oder beim Schlucken. Mangelnde Aufklärung ist auch ein Problem, wenn es um die wichtige Früherkennung geht. Denn wer die Symptome nicht kennt, nimmt sie auch nicht unbedingt ernst. Zuviel Hygiene im Alltag ist trotz Corona-Virus nicht gut

Zu den Faktoren, die eine Erkrankung begünstigen, gehört der Übermäßige Konsum von Alkohol und Tabak, aber auch eine Infektion mit Humanen Papillomaviren (HPV). Schluckbeschwerden, Heiserkeit oder eine dauerhafte Lymphknotenschwellung am Hals sind Symptome für Kopf-Hals-Tumoren, überlappen sich aber auch mit anderen Krankheitsbildern. Hält ein Symptom länger als drei Wochen an, sollte medizinischer Rat eingeholt werden, so der Ratschlag der EHNS. Auf der Infoseite im Netz (www.kopf-hals-krebs.de) bietet die Gesellschaft zusätzliche Informationen.
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