• 26. April 2024 20:22

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Laut Stellard Datenrettung gab es in diesem Sommer bislang besonders viel Anrufe aus den Bundesländern Bayern, NRW und Baden-Württemberg. Rein statistisch liefen hier in der Regel über 15 Prozent mehr Anrufe bei der Beratungshotline vor Unwetterankündigungen ein. Foto: Kuert Datenrettung/trd digital und technik

Das Risiko von Überhitzung und Blitzeinschlag steigt im Sommer: Datenverluste und Schäden am technischen Equipment können die Folge sein. Deshalb sollten Verbraucher schon vorher an Schadensbegrenzung und Risikovermeidung denken.

(TRD/cid) Verbraucher sollten gerade im Sommer ihre empfindlichen technischen Geräte vor Wetterschäden schützen. Denn Hitzegewitter und heftige Unwetter lassen nichts aus: Datenverlust oder Geräteschaden infolge eines Blitzeinschlags kann die Folge sein. Dann ist der Ärger riesengroß und finanziell sehr teuer, wenn doch keine Vorsichtsmaßnahmen ergriffen wurden.Um das Risiko eines Blitzschlages zu minimieren, sollte man bei drohendem Gewitter zunächst alle Geräte ausschalten und auch Router vom Netz zu nehmen. Für Computer gibt es dafür extra Steckdosenleisten mit Master- und Slave-Steckplätzen. In den Master kommt der Stecker vom Computer. In die anderen die Stecker der restlichen Hardware. Schaltet man also nun den Computer aus, dann schaltet sich auch der Rest ab. Nutzer sollten auf Steckdosenleisten mit Überspannungsschutz achten. Das kann durchaus hilfreich sein, sagen die Experten von Stellard Datenrettung. Das Horrorszenario der Meldung »Festplatte nicht erkannt« kann dann ausbleiben, wenn diese einfachen Vorsichtsmaßnahmen getroffen wurden.

Da auch Ladegeräte und Mikrowellen durch Überspannung Schaden nehmen können, sollten Urlauber vor Reiseantritt diese Geräte vom Stromkreislauf trennen. Im Übrigen gelten regionale Besonderheiten bei den Vorsichtsmaßnahmen in Bezug auf drohende Unwetter. Laut Stellard Datenrettung gab es in diesem Sommer bislang besonders viel Anrufe aus den Bundesländern Bayern, NRW und Baden-Württemberg. Rein statistisch liefen hier in der Regel über 15 Prozent mehr Anrufe bei der Beratungshotline vor Unwetterankündigungen ein.

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Im Juli beklagen zahlreiche Anwender Schäden an ihren mobilen Geräten. In der Regel waren hier meist schon 60 Prozent der Daten – vornehmlich Foto- und Bilddateien gelöscht, die trotz Hitzeschäden mit Hilfe von Tools wie Photo Recovery wiederherstellt werden können.

Besonders User, die ihre Mobilgeräte auch beruflich nutzen, sollten darauf achten, dass ihnen der Daten zerstörende Sommerklassiker »Handy ins Wasser gefallen« nicht passiert. Sollte dieser peinliche Fauxpas stattgefunden haben, gibt es für alle diese Fälle regionale Erste Hilfe Hotlines, sogar Wochenend-Hotlines stehen hier zu Datenrettungsdiensten bereit.

Wenn Daten verloren gegangen sind, gilt laut Experten die Regel Nummer 1: Wichtig ist immer, dass die Geräte nicht selbständig geöffnet werden, um Folgeschäden zu vermeiden. Festplatten müssen in der kontrollierten Umgebung eines Reinraums geöffnet werden, sagen die Experten von Stellard. In dringenden Situationen gibt es bei Datenrettungsfirmen auch Expressabholung und Datenwiederherstellung.

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