Pedelec mit Karbon-Skelett und Sporttechnik
(TRD/MID) Wenn die Spezialisten von M1 Sporttechnik aus dem oberbayerischen Weyarn ein neues Pedelec auf den boomenden Markt bringen, schaut die Fan-Gemeinde ganz genau hin. So wie jetzt beim Erzberg, das die Erfolgsserie der Fahrradbauer vom Spitzing über das Sterzing und bis zum Zell fortsetzen und intensivieren soll. Der Motor-Informations-Dienst (mid) hat schon eine erste Offroad-Proberunde auf dem Newcomer gedreht.
Aufsteigen, per Hebeldruck die Sattelhöhe einstellen, Fahrmodus-Schalter auf Turbo – und ab geht die Fahrt über den Singletrail voller grober Löcher, junger Felsen und rutschiger Gras-Abschnitte. Der erste Eindruck: Das Erzberg kann weit mehr, als sich der nicht-professionelle Enduro-Pilot am Lenker zutraut. Mit beeindruckender Ungerührtheit absorbieren die Gabel mit je nach Ausführung 160 oder 170 Millimeter Federweg und die Hinterrad-Federung (150 oder 175 Millimeter) mit dem im Oberrohr versteckten Dämpfer auch grobe Unebenheiten.
Der Lenker liegt gut zur Hand, die Bedienelemente kommen wie auch der Antrieb mit spezieller M1-Abdeckung von Brose. Das 90-Newtonmeter-Triebwerk (Drive S Mag ) mit bis zu 410-prozentiger Unterstützung glänzt damit, dass man es auch bei voller Belastung fast nicht hört – und beeindruckt mit einer sehr linearen, berechenbaren Leistungsabgabe.
Spezialität des Hauses M1 Sporttechnik sind die Karbon-Rahmen, auch das Erzberg verfügt natürlich über das stabile und dabei leichte Skelett, in dessen Unterrohr der herausnehmbare 750-Wh-Akku untergebracht ist.
Feine Komponenten und eine sorgfältige Verarbeitung bieten alle drei Versionen des Erzberg, die wie bei M1 üblich in den Rahmengrößen M und L verfügbar sind: Los geht es mit dem CC Pedelec (Unterstützung bis 25 km/h) und dem CC S-Pedelec (bis 45 km/h), die fürs Gelände prädestiniert sind und ab 6.999 und 7.699 Euro kosten.
Das GT ist ab 7.499, die S-Variante ab 7.999 Euro zu haben. Ihre Domäne sind lange Touren am Wochenende und das tägliche Pendeln zur Arbeit – Gepäckträger, Schutzblech und Lichtanlage inklusive.
Ein Downhill-orientiertes Fahrvergnügen der Extraklasse verspricht M1 Sporttechnik für die Version BR, die mit 8.999 beziehungsweise 9.999 Euro eingepreist ist. Die Auslieferung der ersten Erzberg-Exemplare soll im Sommer 2021 starten.
Motorisierte Räder mit Versicherungskennzeichen unterstützen Tretbewegungen
Das Auto als Statussymbol für alle die kein Statussymbol brauchen
(TRD/MID) Mit einem Einstiegspreis von 8.490 Euro beansprucht der komplett neue Dacia Sandero weiterhin seine Position als Deutschlands günstigster Neuwagen. Für diese Summe bietet der Fünftürer ab Anfang 2021 bereits Abblend- und Tagfahrlicht in LED-Ausführung, eine elektrische Servolenkung, elektrische Fensterheber für Fahrer und Beifahrer plus ein höhenverstellbares Lenkrad. Eine Radiovorrüstung mit integrierter Smartphone-Halterung ist ebenso installiert wie der aktive Notfall-Bremsassistent oder Windowbags.
Angetrieben wird der Sandero von einem 1,0-Liter-Dreizylinder mit 49 kW/67 PS, der laut Dacia nach der Abgasnorm Euro 6d-Full homologiert und mit dem bekannten 5-Gang-Schaltgetriebe kombiniert ist.
Die ab 11.390 Euro angebotene Crossover-Variante Sandero Stepway wirkt dank Radlaufverbreiterungen, erhöhter Bodenfreiheit und der eigenständigen Gestaltung von Motorhaube, Front- und Heckschürzen noch einen Tick markanter. Es gibt sie ab dem Ausstattungsniveau Essential, das serienmäßig unter anderem die Dachreling und 16-Zoll-Designräder umfasst.

Das Multimediasystem Media Control bietet ein Infodisplay im Kontrollinstrument, die integrierte Smartphone-Halterung, DAB+-Radio, zwei Lautsprecher vorne sowie eine Bluetooth- und eine USB-Verbindung. Die Smartphone-App Dacia Media Control verbindet das Telefon mit dem Multimediasystem.
Der Turbobenzinmotor TCe 90 des Stepway mit 67 kW/91 PS ist mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe gekoppelt.
Verbraucherschutz bei Smartphones wurde durch Gerichtsurteil geschwächt
Nun kommt ein Elektro-Auto für Leute, die kein Image brauchen in den Handel
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