• 19. April 2024 6:38

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Ein letzter Blick und dann ab zum Arzt: Wem ein Tattoo nicht mehr gefällt, kann es sich mithilfe eines Lasers entfernen lassen. © tonibama/pixabay.com/CCO / TRD Pressedienst

(TRD/MID) Geschmäcker sind verschieden, und sie ändern sich mit der Zeit. Daher bereut so manch ein Tattoo-Begeisterter nach ein paar Jährchen, dass er oder sie sich eines stechen ließen, oder das Motiv passt schlichtweg nicht mehr – etwa der Name einer Verflossenen. Doch die moderne Medizin hält eine effektive Lösung parat: Ärzte rücken Arschgeweih und Co. mit einem Laser zu Leibe. Dadurch können sie unerwünschte Tattoos Stück für Stück verblassen lassen.

Laser
Die Laserbehandlung schmerzt leicht, vergleichbar mit einem Gummiband, das auf die Haut schnipst“, sagt Dr. Johannes Müller-Steinmann, Dermatologe und ärztlicher Direktor des Hautarztzentrums Kiel. „Auf Wunsch tragen wir daher vorab eine Salbe zur Betäubung auf die entsprechende Stelle auf.“ Nach der Behandlung kann die Haut kurzzeitig gerötet und geschwollen sein. Auch Schorf oder eine feine Kruste können sich bilden. Diese heilen aber innerhalb weniger Tage von ganz alleine ab. Im Durchschnitt sind sechs bis zwölf Laserbehandlungen nötig, bis ein Tattoo entfernt oder zumindest deutlich verblasst ist – je nach Farbe und Einstichtiefe. Die Regenerationsphase zwischen den einzelnen Sitzungen beträgt sechs bis acht Wochen. Während der gesamten Behandlungs- und Regenerationszeit ist es wichtig, dass die Bereiche keiner Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden. Andernfalls können sich Pigmentflecke bilden.

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