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Jüngere Zielgruppen trainieren gerne in den eigenen vier Wänden

Junge Frau zuhause auf dem Ergometer

Konnektivität, also die Option, Fitnessgeräte mit Apps bzw. Wearables zu verbinden, ist vor allem für die 30- bis 39-Jährigen ein relevantes Kriterium beim Geräte-Kauf Foto: Stock Adobe/TRD Pressedienst

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(TRD/MP) Fitness und Wohlbefinden sind für über ein Drittel der Deutschen (36,3 Prozent) ein unverzichtbarer Bestandteil ihres Lebens. Als die beliebteste Form, sich fit zu halten, gilt dabei der Heimsport: Rund 30 Prozent der erwachsenen Deutschen setzen auf sportliche Aktivitäten in den eigenen vier Wänden, gefolgt von Sport im Freien wie etwa Joggen (rund 29 Prozent). Dies sind die Ergebnisse einer Umfrage, die das Marktforschungsinstitut Civey im Auftrag des Sportartikelherstellers Kettler Sport erhoben hat.
Zum Trainieren ins Fitnessstudio gehen rund 15 Prozent. Auffällig: Vor allem die jüngeren Generationen trainieren häufig zu Hause (18 bis 39 Jahre: 33,4 Prozent). Um fit zu bleiben, investieren alle Altersgruppen gleichermaßen in eigenes Heimsport-Equipment: So besitzen 39 Prozent aller über 18-Jährigen eines oder mehrere Geräte für ein Workout zu Hause.

Besonderen Wert legen die Deutschen dabei auf eine einfache Handhabbarkeit (55,5 Prozent) und den Preis des jeweiligen Produkts (36,7 Prozent). Vor allem für jüngere Zielgruppen (18 bis 29 Jahre) spielt aber auch das Aussehen der Geräte eine wichtige Rolle – 21 Prozent nennen das Design als wichtiges Auswahl-Kriterium für den Kauf eines Fitness-Geräts.

Kleinsportgeräte wie etwas Hanteln oder ein Springseil (48,2 Prozent), gefolgt von Heimtrainern (27,7 Prozent) und Ergometern (21,6 Prozent), sind die beliebtesten Geräte. Melanie Lauer, CEO von Kettler Sport, kommentiert: „Nachdem wir ja gefühlt wieder fast im Vor-Corona-Alltag angekommen sind, finde ich es spannend zu sehen, dass die Pandemie dem Thema Heimsport offensichtlich doch einen nachhaltigeren Schub gegeben hat, als zunächst erwartet“. Vor allem die jüngeren Zielgruppen hätte offensichtlich Gefallen daran gefunden, in den eigenen vier Wänden zu trainieren.

Befragt nach den Themenfeldern, die für den persönlichen Lifestyle am wichtigsten sind, werden zunächst Reisen (42 Prozent) und eine ansprechende Wohnungseinrichtung genannt (40,5 Prozent). Sport landet mit 36,6 Prozent Nennungen auf Rang drei und stellt somit für mehr als ein Drittel der deutschen Bevölkerung einen wichtigen Baustein in ihrem alltäglichen Leben dar.

Wie wichtig die sportlichen Aktivitäten für den Einzelnen sind, zeigen auch die Ausgaben, die monatlich dafür getätigt werden: Mit 55,4 Prozent gibt über die Hälfte der Deutschen bis zu 50 Euro pro Monat für Sport aus. 13,6 Prozent investieren bis zu 100 Euro und weitere 6,1 Prozent bis zu 200 Euro monatlich.

© Civey /TRD Media Pressedienst

Konnektivität, also die Option, Fitnessgeräte mit Apps bzw. Wearables zu verbinden, ist vor allem für die 30- bis 39-Jährigen ein relevantes Kriterium beim Geräte-Kauf (16,1 Prozent), die sich damit deutlich von den übrigen Zielgruppen unterscheiden (alle Befragten: 6,8 Prozent). Selbst die junge Gen Z, bestehend aus den „Digital Natives“, denen man eine hohe Technikaffinität nachsagt, achtet so gut wie gar nicht auf diese Funktion (4,7 Prozent).

Den 30- bis 39-jährigen Mid-Agern geht es bei der Konnektivität in erster Linie um die Möglichkeit zur Leistungs- (43,1 Prozent) und Gesundheitskontrolle (32,1 Prozent), um beispielsweise Werte wie die Geschwindigkeit auf dem Laufband oder die Herzfrequenz überprüfen zu können.

© Global Press Nachrichtenagentur und Informationsdienste KG (glp) TRD Wellness und Gesundheit/ Redakteur: Solveig Grewe


Quelle; Youtube

https://trd-pressedienst.com/auslandskrankenschutz-auch-fuer-den-winterurlaub/

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Quelle: Youtube

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