Alles Gute kommt von oben: Immer mehr Menschen schätzen die Vorzüge einer Drohne. © Mohamed_Hassan / pixabay.com / TRD Digital
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(TRD/CID) Google-Mutter Alphabet sagt 15 Jahre nach der Übernahme von YouTube erstmals, was das Video-Portal zum Konzernumsatz beiträgt. 2019 waren es 15 Milliarden Dollar (13,5 Milliarden Euro) an Werbeeinnahmen, das sind rund neun Prozent des Gesamtumsatzes von 162 Milliarden Dollar (146 Milliarden Euro).

Beim Video-Portal YouTube sprudeln die Werbeeinnahmen. © geralt /pixabay.com / TRD Digital

Damit hat YouTube seinen Werbeumsatz innerhalb von zwei Jahren fast verdoppelt
2017 standen noch 8,1 Milliarden Dollar (7,3 Milliarden Euro) in der Bilanz, wie Alphabet nun veröffentlicht. Noch nicht eingerechnet sind YouTubes Bezahl-Angebote. Nach Angaben von Google-Chef Sundar Pichai kommen YouTube Music und Premium auf zusammen 20 Millionen zahlende Abonnenten, das Live-TV-Angebot YouTube TV zählt in den USA zwei Millionen Abonnenten.

Facebook surft mit
(TRD/CID) Mehr als 140 Millionen Unternehmen nutzen Facebook – da können viele Daten anfallen. Die werden über einen „Facebook-Pixel“, den etwa ein Online-Händler in seinem Shop einbaut, erfasst, und ans soziale Netzwerk geschickt. Mithilfe dieser Daten kann Facebook Werbung genauer adressieren. Und je mehr persönliche Relevanz die Reklame hat, desto eher beißt der Nutzer an. Für mehr Kontrolle über die eigenen Daten gibt es seit kurzem die Funktion „Aktivitäten außerhalb von Facebook“. Dort wird sichtbar gemacht, welche Firmen oder Apps Daten mit Facebook geteilt haben. Die gelisteten Daten lassen sich vom eigenen Profil entkoppeln; komplettes Löschen ist aber nicht möglich.

Dass Facebook Unmengen an persönlichen Daten verarbeitet, zeigte ein Check von Computer Bild: In dem Nutzerprofil einer Redakteurin tauchten 61 Apps und Webseiten auf, die Daten an das Netzwerk schickten, teilweise über 100 Mal. Mit der neuen Kontrollfunktion kann man die Sammelwut etwas eindämmern. Aus technischen Gründen, so Facebook, werden dort aber nicht alle Aktivitäten abgebildet.

TRD-Digital und Technik: Big Data, Mobilfunk und Drohnen

Drohnen mit Paket im Anflug
(TRD/CID) Dass der Postbote zweimal klingelt, ist nur noch ein Relikt aus vergangenen Tagen. Heute liefern Drohnen die Pakete aus. Und das ist längst keine Zukunftsmusik mehr. In Deutschland wäre inzwischen jeder zweite Bundesbürger bereit, seine Päckchen künftig aus der Luft zu erhalten. Das geht aus einer aktuellen Bitkom-Umfrage hervor.

Keine Angst vor Drohnen

Die weiteren Ergebnisse der Umfrage: 28 Prozent der Online-Käufer finden es lästig, Pakete für andere anzunehmen. 15 Prozent verweigern sich dem sogar gänzlich. Um also nicht zur Postfiliale zu laufen, käme für 59 Prozent eine persönliche Paket-Box neben dem Briefkasten in Frage. 37 Prozent würden sich ihre Pakete gerne per Drohne auf den Balkon oder die Terrasse liefern lassen. In der Altersstufe der 16- bis 29-Jährigen würden sogar 52 Prozent gerne ihre Lieferung per Fluggerät bekommen.

Mehr Zurückhaltung über alle Altersstufen hinweg gibt es bei der Möglichkeit, sich ein Paket in die eigene Wohnung liefern zu lassen, zu der der Paketbote dann per Kennwort oder Gesichtserkennung Zutritt erhält: Für jeden fünften Befragten käme diese Möglichkeit in Frage. 14 Prozent wären für die Variante offen, dass der Zusteller die Sendung im Kofferraum des eigenen Autos hinterlegt, der per digitalem Code geöffnet werden kann.

Lebensmittel teurer, Postpakete preiswerter

Dabei ist die Lieferung an das eigene Zuhause die meist genutzte Option: Neun von zehn Online-Shoppern geben an, sich ihre Pakete in der Regel an die Privatadresse liefern zu lassen. 13 Prozent setzen auf eine Packstation, acht Prozent schicken ihre Waren gleich an einen Nachbarn. Sieben Prozent lassen Sendungen direkt an den eigenen Arbeitsplatz liefern.

https://www.wiwo.de/technologie/digitale-welt/maschinenkult-wie-das-silicon-valley-intelligenz-anbetet/21046170.html

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TRD-Lesetipp
Bei den gängigen YouTuberinnen und YouTuber Deutschlands hat das Magazin http://www.vice.com insgesamt 28 Wörter durchprobiert. Das Ergebnis: Viele YouTube-Stars nutzen die Funktion „Gesperrte Wörter“ offenbar, um unliebsame Kritik zu zu verhindern.

https://www.vice.com/de/article/pke377/zensierte-woerter-youtube-ultralativ-bibi-simon-unge-dagi/
Quelle: vice.com

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