• 2. Mai 2024 8:37

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Gartenidylle mit LeiterwagenFoto: Stockpack Adobe/TRD Pressedienst

(TRDBNP) Eingewanderte Pflanzenarten nennen sich Archäophyten oder Neophyten. Die einen waren schon hier, bevor Christoph Columbus 1492 Amerika betrat und die anderen, also die Neophyten, die neuen kammen erst danach übers Meer hierher. Invasive Arten sind Pflanzen, Tiere oder Mikroorganismen, die in ein neues Gebiet eingeführt werden und sich dort aggressiv ausbreiten. Diese Arten können die einheimische Flora und Fauna beeinträchtigen, indem sie natürliche Ökosysteme stören, Ressourcen verdrängen und die Biodiversität verringern. Im Gartenbau und Naturschutz sind invasive Arten ein wichtiges Thema, da sie negative Auswirkungen auf die Umwelt haben können. Es ist entscheidend, ihre Verbreitung zu begrenzen und alternative, nicht invasive Pflanzen zu fördern, um die ökologische Balance zu erhalten.

In einem kürzlich veröffentlichten Artikel einer Fachzeitschrift wurde bekannt gegeben, dass die Europäische Union (EU) eine Reihe von Pflanzen im Garten verbietet. Diese Maßnahme zielt darauf ab, die Umwelt zu schützen und die Verbreitung invasiver Arten einzudämmen. Hier sind einige der betroffenen Pflanzen:

Pampasgras: Dieses beliebte Ziergras, das oft in Gärten zu finden ist, wurde nun auf die Verbotsliste gesetzt. Obwohl es dekorativ ist, haben bestimmte Arten invasive Eigenschaften und es kann sich stark ausbreiten.

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Pampasgras im Garten
Pampasgras im Garten.
Foto: Stockpack Adobe/TRD Pressedienst

Goldrute: Die gelben Blüten der Goldrute sind ebenfalls betroffen. Sie sind bekannt für ihre Allergie auslösenden Pollen.

Drüsiges Springkraut: Diese invasive Pflanze breitet sich schnell aus und verdrängt einheimische Arten.

Japanischer Staudenknöterich: Dieses hartnäckige Unkraut ist schwer zu kontrollieren und kann sich aggressiv ausbreiten.

Gartenliebhaber sollten alternative, nicht invasive Arten in Betracht ziehen, um die Vielfalt der Flora zu erhalten und die Umwelt zu schützen.
Pflanzen und Gewächse aus Baumschulen und Baumärkten sollen von dieesm Problem nicht betroffen sein.
Quelle: Nationalgeographic

Quelle: Youtube

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