🥬 Popeye hatte recht: Spinat macht stark – aber nur, wenn er frisch ist
(TRD/MP) Comic-Ikone und Spinat-Lobbyist Popeye wusste es schon immer: Spinat ist gesund – und macht Muckis. Doch was steckt wirklich im grünen Blattgemüse?
Frischer Spinat erkennt man an kräftig grüner Farbe und festen, saftigen Blättern. Laut dem Diabetes Ratgeber sollte er innerhalb von zwei Tagen verzehrt werden, da er schnell an Vitaminen und Aroma verliert. Am besten lagert man ihn in einem feuchten Tuch im Kühlschrank.
Spinat enthält Magnesium, Kalium, Vitamin A, C und B, dazu Ballaststoffe und Antioxidantien, die das Herz-Kreislauf-System stärken und den Blutzuckerspiegel stabilisieren. Besonders zart ist Frühlingsspinat, der sich auch roh im Salat genießen lässt – etwa als Babyspinat oder Pflücksalat.
Aber Vorsicht: Spinat enthält Nitrat und Oxalsäure, die bei falscher Lagerung problematisch werden können. Deshalb gilt: Reste schnell abkühlen und kühl lagern, um die Bildung von Nitrit zu vermeiden. Wer Kalzium besser aufnehmen möchte, kombiniert Spinat mit etwas Parmesan oder Milch.
Weitere Infos, Rezepte und BE-/KE-Angaben gibt’s im aktuellen Diabetes Ratgeber. Also: Schnell Spinat kaufen, bevor Popeye wieder zuschlägt. 💪🥬
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