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Mobiles Essen im Abo für Senioren, Singles und im Homeoffice

Schild 176 - Catering

Geliefertes Essen kann eine entlastende Option sein. Foto: Adobe / TRD Ernährung

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(TRD/WID) Mobile Mittagsangebote gewinnen zunehmend an Beliebtheit bei Betriebsrestaurant-Gästen, die aufgrund der Pandemie im Homeoffice arbeiten. Der Trend zum „Essen auf Rädern“ kommt vielen Zielgruppen entgegen und bietet eine willkommene Unterstützung, falls man durch Unfall oder Krankheit vorübergehend Hilfe benötigt. Da jeder individuelle Geschmacksvorlieben und Bedürfnisse hat, geben Experten Ratschläge, worauf man bei dieser Dienstleistung achten sollte.

Es ist ratsam, sich zuerst über die eigenen Essensvorlieben und -bedürfnisse klar zu werden. Ob Diätmenüs oder traditionelle Hausmannskost, ob warm oder tiefgekühlt – mobile Menüservices bieten eine Vielzahl an Optionen. Manche Anbieter liefern sogar alle benötigten Zutaten inklusive Rezept direkt nach Hause, und das im Abonnement.

Informationen über Anbieter kann man online finden, aber auch kommunale Einrichtungen wie Beratungsstellen der Wohlfahrtsverbände, Pflegeberatungsstellen oder Seniorenbüros erteilen Auskünfte.

Die Vielfalt der Menüs ist von großer Bedeutung. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) rät dazu, dass innerhalb von vier Wochen keine Menüwiederholungen stattfinden sollten, idealerweise sogar über sechs Wochen. Es sollten mindestens zwei Menüoptionen zur Verfügung stehen, wovon eines vorzugsweise vegetarisch sein sollte. Experten raten dazu, die Speisepläne der letzten Wochen zu überprüfen und zusätzlich die Möglichkeit anzubieten, frisches Obst und Gemüse gesondert zu bestellen.

Auch die Berücksichtigung von Allergien und Krankheiten ist wichtig, manche Dienste nehmen sogar Rücksicht auf religiöse Ernährungsvorschriften. Qualitätsdienste informieren über die Zubereitung und die genauen Inhaltsstoffe ihrer Gerichte. Viele Anbieter ermöglichen es auch, ein Probeessen zu bestellen, um sowohl die Qualität der Speisen als auch die Lieferbedingungen zu überprüfen.

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