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Bestnote im Mängeltest für japanischen Autobauer in der ADAC Pannenstatistik

Belegt in der Kategorie "Kleinstwagen" den Spitzenplatz als zuverlässigstes Modell im Alter von drei bis zehn Jahren: der Suzuki Ignis. © Suzuki/TRD mobil

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Qualität aus Japan in der Pannenstatistik im Kleinwagen Segment bei älteren Baujahren

(TRD/MID) Das Mikro-SUV Suzuki Ignis hat in der Pannenstatistik des ADAC die höchste Bewertung erhalten. In der Kategorie der Kleinstwagen nimmt das Fahrzeug den ersten Platz als das zuverlässigste Modell im Alter von drei bis zehn Jahren ein. Fahrzeuge, die im Jahr 2021 erstmalig zugelassen wurden, verzeichneten lediglich 0,8 Pannen pro 1.000 Fahrzeuge, was den Ignis signifikant von anderen Modellen seiner Klasse abhebt.

Unterdessen steht der Suzuki Vitara seinem kleineren Markenbruder in nichts nach und wird in der Klasse „Kleinwagen“ ebenfalls als besonders zuverlässiger Begleiter gelistet. Speziell in den älteren Baujahren erweist sich der Vitara dabei als echter Mängelzwerg.

Suzuki Ignis: klein, wendig & hässlich 😁 | 83 PS | Eingebauter Auffahrunfall | Matthias Malmedie
Quelle: Youtube

Die alljährlich erscheinende ADAC-Pannenstatistik zeigt, wie zuverlässig ein Fahrzeug im Alltagseinsatz ist, und liefert damit eine wichtige Orientierungshilfe für Neuwagenkunden und Gebrauchtwagenkäufer. Im aktuellen Ranking führt der ADAC insgesamt 156 verschiedene Modelle und rund 20 Automarken. TRD Media Phonograph 2024 Opener

In der Gesamtschau war mit 44,1 Prozent häufigste Pannenursache im Jahr 2023 nach wie vor eine defekte oder entladene Starterbatterie. Nummer zwei waren Probleme mit dem Motor beziehungsweise Motormanagement (22,8 Prozent), an dritter Stelle folgten mit deutlichem Abstand Pannen an Anlasser, Lichtmaschine, Bordnetz und Beleuchtung (10,5 Prozent). Auf Platz vier und fünf rangierten die Reifen (8,8 Prozent) und die Schließsysteme (7,1 Prozent).

© Global Press Nachrichtenagentur und Informationsdienste KG (glp)/TRD mobil/ Redakteur: Lars Wallerang

TÜV-Report 2024: Suzuki SX4 S-Cross ist Mängelzwerg

(TRD/MID) Der Suzuki SX4 S-Cross überzeugt im aktuellen TÜV-Report mit einer der geringsten Mängelquoten aller Fahrzeuge nach acht und neun Jahren. Demzufolge fallen in den Hauptuntersuchungen lediglich 10,8 Prozent des kompakten Crossovers mit Beanstandungen auf, auf dessen Basis auch der seit 2021 auf dem Markt befindliche Suzuki S-Cross entwickelt wurde.

Der TÜV-Report wird jedes Jahr in Zusammenarbeit mit der Zeitschrift „Auto Bild“ veröffentlicht und berücksichtigt die Ergebnisse der von allen TÜV-Gesellschaften in Deutschland durchgeführten Hauptuntersuchungen (HU). Dabei werden die Fahrzeuge in sechs Altersklassen unterteilt; anschließend werden daraus die Mängelriesen und -zwerge bestimmt – also jene Modelle, die die meisten und wenigsten Mängel aufweisen.

Der Suzuki SX4 rollte im Juni 2006 erstmals auf deutsche Straßen und entwickelte sich zum Mängelzwerg.
© Suzuki/TRD mobil

Der Suzuki SX4 S-Cross überzeugt nach neun Jahren mit einer Mängelquote von 10,8 Prozent. Das bedeutet Platz zwei in dieser Kategorie und ist ein eindrucksvolles Beispiel für die Langzeitqualität des Crossover-Modells.

Der Suzuki SX4 rollte im Juni 2006 erstmals auf deutsche Straßen. Der japanische Hersteller bot den SX4 auch mit dem intelligenten Allradantrieb i-AWD an, der im SX4 das erste Mal zum Einsatz kam. 2013 wurde die zweite Generation des Suzuki SX4 mit der Zusatzbezeichnung „S-Cross“ vorgestellt. Wie die erste Generation wurde auch der SX4 S-Cross im ungarischen Werk in Esztergom produziert.

© Global Press Nachrichtenagentur und Informationsdienste KG (glp)/TRD mobil /Redakteur: Solveig Grewe

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