(TRD/BNP) In einem Gastbeitrag von Thomas R. Köhler, veröffentlicht auf FOCUS Online, wird die Politik des Bundeswirtschaftsministers Robert Habeck in Bezug auf grüne Technologien kritisch beleuchtet. Der Autor argumentiert, dass die grüne Wirtschaftspolitik, anstatt das Wachstum grüner Technologien zu fördern, diese durch unbeständiges Verhalten behindert. Insbesondere wird die Entscheidung über das geplante Aus für Verbrennungsmotoren ab 2035 als Beispiel für eine solche Behinderung genannt. Diese Entscheidung wurde als wichtiger Schritt für die Akzeptanz von Elektroautos und als Teil eines positiven grünen Politikversprechens angesehen. Jedoch sorgt die aktuelle Unsicherheit über diese Entscheidung für Verwirrung bei Autoherstellern und Verbrauchern.
Der Beitrag hebt hervor, dass viele Autohersteller bereits Entscheidungen getroffen haben, die sich auf das geplante Aus für Verbrennungsmotoren stützen, und dass eine Kehrtwende in dieser Politik zu erheblichen Kosten führen würde. Als Beispiel wird Porsche genannt, das mehrere Verbrenner-Baureihen eingestellt hat und plant, ab 2024/2025 nur noch Elektroautos anzubieten. Auch die Rolle von Logistikunternehmen, die Elektroautos aus China importieren, wird als Teil der Diskussion um die grüne Wirtschaftspolitik erwähnt.
Der Artikel schließt mit der Feststellung, dass die grüne Wirtschaftspolitik, statt den ökologischen Umbau der Wirtschaft zu unterstützen, diesen eher sabotiert und somit das Ziel einer klimagerechteren Welt in Frage stellt.
Bitte beachten Sie, dass dies eine neutrale Zusammenfassung des Autors ist: Auto Guru rechnet ab. Quelle: Focus Online
Thomas R. Köhler ist ein Experte auf dem Gebiet der Cybersicherheit und ein gefragter Keynote-Sprecher zu Themen wie Zukunftstrends, Metaverse und Web. Er hat umfangreiche Erfahrungen als Unternehmer, Vordenker und Buchautor, insbesondere im Bereich des digitalen Wandels. Köhler hat auch einen Lehrauftrag für Cybercrime an der Hochschule Polizei Brandenburg und ist als Forscher, Berater, Autor und Referent tätig.
Finanzierungs- und Mobilitätsdienstleister suchen neue Geschäftsmodelle
Brauchen chinesische Automarken bald deutsche Medien als Absatzhelfer für ihre Produkte?
Neues Automobil-Display soll die Illusion einer freischwebenden Darstellung der Inhalte bieten
