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Windkraft-Anlagen: Effizienter und noch leiser, geht das?

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Windkraftanlagen werden abseits von Wohngebieten gebaut, denn sie sind sehr laut. Titel © Olivier Tétard / Creative Commons / TRD Umwelt und Energie © TU Chemnitz/Sven Gleisberg / TRD Technik

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(TRD/WIDen)  Windkraftanlagen sind ein Wahrzeichen für die Energiewende. Ein lautes Wahrzeichen. Für eine bessere Akzeptanz wird jetzt daran geforscht, sie effizienter und leiser zu machen.

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) startete hierzu das Projekt „TOpWind“. Das grobe Ziel ist es, die Rotor-Effizienz zu verbessern. Das soll mehr Energie erzeugen und gleichzeitig den Lärmfaktor verringern.

„Hier ist die im Bereich der Luftfahrt genutzte aktive Strömungskontrolle eine viel versprechende Technologie“, sagt Martin Schüller vom Fraunhofer-Institut für Elektronische Nanosysteme ENAS in Chemnitz dem vier-Millionen-Euro-Projekt kooperieren etliche Partner aus Forschung und Privatwirtschaft. Schüller ergänzt: „Innerhalb von TOpWind werden nicht nur technologisch vollkommen neue Ansätze erforscht, sondern auch ökonomische und ökologische Verbesserungen bei der Herstellung und im Betrieb von Windenergieanlagen betrachtet.“

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