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Übelkeit im Auto: Jeder Fünfte ist betroffen

Übelkeit bei Autofahrten trifft nicht nur Kinder. Ein Fünftel von rund 1.000 befragten Autofahrern geben an, mit der sogenannten Reisekrankheit zu kämpfen. © Ford /TRD mobil

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(TRD/MID) Ferienzeit ist Reisezeit, und viele Deutsche brechen mit dem Auto in den wohlverdienten Urlaub auf. Aber nicht für alle ist die Fahrt in die Ferien mit Glücksgefühlen verbunden – jeder fünfte Autofahrer leidet unter Reisekrankheiten. Die Nürnberger Marktforschung „puls“ hat dazu 1.009 Autofahrer befragt: Unter den Betroffenen trifft es Frauen und Jüngere am ehesten: 31 Prozent der Reisekrankheits-Anfälligen sind weiblich, 32 Prozent sind 30 Jahre und jünger.

Ursache der Reisekrankheit (Kinetose), die sich zumeist in Übelkeit, Schwindelgefühl und Schweißausbrüchen äußert, ist ein Verarbeitungskonflikt im Gehirn, bei dem unterschiedliche Sinneseindrücke – Bewegung und Stillstand – aufeinander treffen, wodurch das Brechzentrum aktiviert wird.

Um Reisekrankheiten zu vermeiden, bauen Autofahrer auf Frischluftzufuhr, setzen sich nach vorn oder kauen Kaugummi. Auch Tabletten gegen Reisekrankheiten, viel trinken, häufige Pausen und die Änderung des Fahrverhaltens gelten als „Heilmittel“. Für den Ernstfall hält jeder Fünfte eine Tüte bereit.

Reisemediziner empfehlen auch Vitamin C. Untersuchungen auf Segelschiffen haben gezeigt, dass Übelkeit und Unwohlsein nach der Einnahme der Vitamine bei vielen Probanden geringer sind als ohne Vitamin-„Doping“.

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