(TRD/MP) Mehr als jede vierte Frau wird durch das Schnarchen ihres Partners oder dessen Bewegungen im Schlaf gestört. Dies ergab eine Sonderanalyse des DAK-Gesundheitsreports zum Tag des Schlafes am 21. Juni. Fast jeder fünfte Befragte (19 Prozent) schläft nachts höchstens fünf Stunden. Zudem fühlt sich jeder Neunte im Schlafzimmer durch Umgebungslärm beeinträchtigt.
Die Analyse zeigt, dass Frauen und Männer gleichermaßen unter Schlafmangel leiden, was das Risiko für Depressionen und Angststörungen erhöht. Frauen ergreifen häufiger Maßnahmen gegen ihre Schlafprobleme. So etablieren 14 Prozent von ihnen bewusst Rituale vor dem Schlafengehen, im Vergleich zu nur neun Prozent der Männer. 23 Prozent der Frauen versuchen, ihre Stressbelastung zu verringern, um den Schlaf zu verbessern, gegenüber 18 Prozent der Männer. Entspannungstechniken wie autogenes Training oder progressive Muskelentspannung werden ebenfalls eher von Frauen praktiziert, wobei jede zehnte Frau solche Techniken anwendet (Männer: vier Prozent).
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