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Mediensucht bei Kindern und Jugendlichen: Eine aktuelle Studie

Mann mit Smartphone schaut fern

Foto: Adobe Stockpack/TRD Pressedienst

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(TRD/BNP) Die Corona-Pandemie hat unser Leben in vielerlei Hinsicht verändert, und das gilt auch für den Umgang mit digitalen Medien. Eine gemeinsame Längsschnittstudie der DAK-Gesundheit und des **Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) zeigt, dass die Mediensucht bei Kindern und Jugendlichen während der Pandemie deutlich zugenommen hat.

Zunahme der Mediensucht

Körperliche Auswirkungen

Kontrollverlust und psychosoziale Folgen

Exzessive Mediennutzung führt oft zu Kontrollverlust mit weitreichenden Folgen. Alterstypische Entwicklungsaufgaben werden nicht angemessen gelöst, da persönliche, familiäre und schulische Ziele in den Hintergrund treten.

Prof. Dr. Rainer Thomasius, Ärztlicher Leiter am Deutschen Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters (DZSKJ) im UKE, betont die Bedeutung der Ergebnisse und fordert eine stärkere Fokussierung auf die Medienkompetenz von Kindern und Eltern sowie eine Präventionsoffensive. Es ist wichtig, den negativen Trend der Mediensucht zu stoppen, um die Gesundheit junger Menschen zu schützen.

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