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Mediale Übertreibung: Wenn die Grenze zur Manipulation überschritten wird

Wer in einem "prekären" Job arbeitet, etwa als Leiharbeiter oder Minijobberin, hat im Zuge der Krise häufiger Einkommen verloren als stabil Beschäftigte. Foto: WP 2011 pexels-naveen-annam-1722093

Laut dem Kommentar der FAZ tragen beide Fälle dazu bei, das Vertrauen in die Medien zu erschüttern, indem sie die tatsächlichen Ereignisse verzerren und die Emotionen des Publikums steuern. Foto: WP 2011 pexels-naveen-annam-1722093./ TRD Media

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(TRD/BNP) Es geht um die kürzlichen Äußerungen von Bettina Schausten, der Chefredakteurin des ZDF, zu den Wahlergebnissen in Thüringen und Sachsen. Ihr Vergleich des Erfolgs der AfD mit dem Beginn des Zweiten Weltkriegs hat erhebliches Aufsehen und Kritik hervorgerufen. Schausten hob hervor, dass 85 Jahre nach dem Angriff auf Polen eine vom Verfassungsschutz als rechtsextremistisch bezeichnete Partei in Thüringen zur stärksten Kraft aufgestiegen ist.

Solche Vergleiche sind laut der F.A.Z. natürlich sehr kontrovers und können als übertrieben oder manipulierend empfunden werden. Sie haben das Potenzial, starke Emotionen hervorzurufen und die öffentliche Meinung zu beeinflussen. Es ist wichtig, dass Medien verantwortungsvoll mit solchen historischen Vergleichen umgehen, um die tatsächlichen Ereignisse nicht zu verharmlosen oder zu verzerren.

https://www.schwaebische.de/politik/kommentar-von-zdf-chefredakteurin-bettina-schausten-zur-wahl-schlaegt-wellen-zdf-heute-2857237

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Vergleich mit dem Zweiten Weltkrieg: Bettina Schausten, Chefredakteurin des ZDF, verglich die Wahlerfolge der AfD in Thüringen und Sachsen mit dem Beginn des Zweiten Weltkriegs. Sie betonte, dass 85 Jahre nach dem Überfall auf Polen eine rechtsextremistische Partei in Thüringen zur stärksten politischen Kraft geworden ist¹³.

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Kritik an der Übertreibung: Der Artikel kritisiert diesen Vergleich als maßlos und manipulativ. Es wird argumentiert, dass solche Vergleiche die tatsächlichen historischen Ereignisse verharmlosen und die öffentliche Meinung auf unfaire Weise beeinflussen können¹³.

Künstliche Intelligenz und der Einsatz im Journalismus

Manipulation durch Emotionen: Der Beitrag hebt hervor, dass sowohl Schausten als auch ein TikTok-Nutzer Emotionen manipuliert haben. Schausten durch ihren historischen Vergleich und der TikTok-Nutzer durch die Bearbeitung eines Videos von Ricarda Lang, um sie emotionaler erscheinen zu lassen¹³.

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Vertrauensverlust in Medien: Beide Fälle tragen laut dem FAZ-Artikel dazu bei, das Vertrauen in Medien zu untergraben, indem sie die tatsächlichen Ereignisse verzerren und die Emotionen des Publikums lenken¹³.

Quelle: Unterhaltung mit Copilot, 4.9.2024
(1) F.A.Z. startet Premiumfunktion auf Basis generativer KI in der FAZ.NET
https://www.frankfurterallgemeine.de/presse/pressemitteilung/f-a-z-startet-premiumfunktion-auf-basis-generativer-ki-in-der-faz-net-app.
(2) Artikel Wie kann ich mein digitales Abo / E-Paper lesen? – FAZ.NET. https://hilfe.faz.net/s/article/Wie-kann-ich-mein-digitales-Abo-E-Paper-lesen?language=de.
(3) FAZ-App mit KI-basierter Zusammenfassungsfunktion – pv-digest. https://pv-digest.de/faz-app-mit-ki-basierter-zusammenfassungsfunktion/.
(4) undefined. https://apps.apple.com/de/app/faz-net-nachrichten/id375948652.

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