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(TRD/CID) Die Bandbreite reicht von klassischen Gesellschaftsspielen bis hin zu ferngesteuerten Autos. Doch Experten warnen: Eltern sollten dringend auf Datensicherheit achten.
Damit bei solchen vernetzten Spielzeugen die Sicherheit nicht auf der Strecke bleibt, sollten einige Dinge bereits beim Kauf beachtet werden: „Viele Spielgeräte bieten heute zusätzliche Möglichkeiten über Smartphone-Apps. Um die Vorteiler der Vernetzung sicher zu nutzen, kommt es neben klassischen Qualitäts- und Sicherheitsmerkmalen vor allem auf Datensicherheit an“, sagt Rainer Weiskirchen, Spielwarenexperte bei TÜV Rheinland.

Werden die Spielzeuge mittels App vom Smartphone gesteuert, ist immer Vorsicht geboten. Damit öffnet sich zugleich ein mögliches Einfallstor für Hacker. Ähnlich wie bei so genannten Smart Toys, die selbst direkt mit dem Internet verbunden sind, ist auch hier eine aussagekräftige Datenschutzerklärung des Herstellers unabdingbar.
Um zu verhindern, dass Unbefugte sich optisch oder akustisch Zugang zum Kinderzimmer verschaffen, sollten Eltern die Erklärung vor allem im Hinblick auf mögliche Zugriffsrechte durchlesen und die Verbindungen immer mit einem sicheren Passwort schützen. Zudem empfiehlt es sich, die mit dem Spielzeug verbundene App zunächst selbst einzurichten, das Spielzeug dann zu testen und erst dann dem Kind auszuhändigen.
Und noch etwas: Es sei ratsam, Spielsachen bei etablierten Händlern kaufen, sagen die Experten. „Von weitgehend unbekannten Händlern, die aus dem Ausland agieren und ausschließlich über das Internet vertreiben, raten wir ab“, betont Weiskirchen. Bei Präsenzgeschäften oder etablierten Onlineshops hingegen könne man davon ausgehen, dass die Einkäufer und Qualitätsbeauftragen der Händler selbst auf die Sicherheit achten. Durch das verpflichtende CE-Zeichen auf den Spielsachen dokumentiert der Hersteller, dass diese den europäischen Richtlinien entsprechen.
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