(TRD/BNP) Seit Beginn der 2000er Jahre hat sich der Markt für Online-Brokerage stark entwickelt. Das Internet und die Digitalisierung des Finanzwesens haben die Handelsoptionen für Privatanleger deutlich erweitert. Während früher hohe Gebühren und komplexe Handelsplattformen üblich waren, bieten heute viele Online-Broker benutzerfreundliche und preiswerte Optionen. Dieser Artikel vergleicht die besten Online-Broker anhand der neuesten Tests und Bewertungen von FAZ und Handelsblatt.
FAZ Kaufkompass (August 2024)
– DKB Broker: Empfohlen für Einsteiger. Bietet günstige Konditionen für Sparpläne und eine benutzerfreundliche Plattform.
– Traders Place: Empfohlen für Fortgeschrittene. Niedrige Gebühren und eine breite Palette an handelbaren Produkten.
– Trade Republic: Empfohlen für Viel-Trader. Sehr niedrige Gebühren und eine einfache, intuitive App.
– Kostenanalyse: Die FAZ hat die Kosten anhand von drei Anlegertypen berechnet, um eine möglichst genaue Empfehlung zu geben.
Handelsblatt Vergleich
– Trade Republic: Hervorgehoben für niedrige Gebühren (1 Euro pro Order) und keine Gebühren für Kontoführung oder Ausführung von Sparplänen. Einschränkungen bei der Handelsplattform (nur Lang & Schwarz Exchange).
– Produktangebot: Über 420.000 Derivate, 11.500 Aktien und 2.400 ETFs.
– Benutzerfreundlichkeit: Moderne App und einfache Kontoeröffnung.
eToro
– Social Trading: eToro ist bekannt für seine Social Trading-Funktion, die es Ihnen ermöglicht, die Trades erfahrener Anleger zu kopieren.
– Kryptowährungen: Bietet eine breite Palette an Kryptowährungen zum Handel an.
– Gebühren: Keine Provisionen für den Handel mit Aktien und ETFs, aber Gebühren für Auszahlungen und Inaktivität.
– Plattform: Benutzerfreundlich und bietet viele soziale Funktionen, wie z.B. das Kommentieren und Diskutieren von Trades.
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Zusammengefasst bedeutet Trading, Finanzprodukte wie Aktien in Echtzeit über Online-Handelsplattformen zu kaufen und zu verkaufen, mit dem Ziel, Gewinne zu erzielen.
Der Einstieg ins Trading kann durch den Aktienhandel erfolgen. Allerdings ist Trading mit Risiken verbunden – wer das Verlustrisiko scheut, sollte sich für langfristigere Anlagen wie ETFs entscheiden.
Mit dem Aufkommen des digitalen Zeitalters ist es nun auch für private Anleger möglich, über einen Broker Aktien und andere Finanzprodukte binnen Sekunden zu erwerben und mit Gewinn zu verkaufen. Dieser Artikel erläutert, was Trading ist und wie auch Hobby-Investoren am Online-Handel teilnehmen können.
Trading bezeichnet den aktiven Kauf und Verkauf von Finanzinstrumenten auf Online-Plattformen in Echtzeit. Dazu zählen beispielsweise Aktien, Währungen und CFDs. Trader streben danach, kurzfristige Marktschwankungen und Preisänderungen auszunutzen, um ihr Kapital zu mehren, anstatt langfristige Positionen zu halten.