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Wenn die Fußbodenheizung das WLAN-Netzwerk lahm legt

Der Platz für den WLAN-Router entscheidet mit über die Geschwindigkeit der Verbindung. © 3dman_eu / pixabay.com/ TRD Digital und Technik

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Beim Aufstellen eines WLAN-Routers scheint wenig schiefgehen zu können – ein Trugschluss! Der Standort des Netzwerkherzens ist entscheidend, um Störungen und langsame Übertragungsraten zu vermeiden. Ein starkes Signal erfordert sorgfältige Überlegungen vor der Installation. Störfaktoren sind laut teltarif.de unter anderem Wasserleitungen, Fußbodenheizungen, Mauern, Wände und Ecken. Haushaltsgeräte können ebenfalls das Signal beeinträchtigen, da sie oft im 2,4-GHz-Frequenzbereich arbeiten, der auch von Routern genutzt wird. Ein WLAN-Router, der das 5-GHz-Band unterstützt, ist ideal, da es weniger überfüllt ist und als bessere Alternative dient, erklärt Thomas Michel von teltarif.de. Auch andere Objekte zwischen Router und Endgerät können Interferenzen verursachen.

Daher raten die Experten, den Router an erhöhter Position zu platzieren – das verbessert übrigens auch bei mehrstöckigen Gebäuden den Empfang in der Etage darüber -, auf keinen Fall aber in einer Schublade, in der Nähe von Heizungen oder Metall. Die Montage mithilfe der meist integrierten Halterung spart Platz und es muss auch nicht zwingend eine Unterlage vorhanden sein. Sollte der Empfang trotz einer bestmöglichen Platzierung nicht bis in jede Ecke des Hauses durchdringen, empfiehlt sich ein WLAN-Repeater, der das Signal des Routers auffängt und die Reichweite vergrößert. TRD Media Phonograph 2024 Opener

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