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Warum für Raucher das Risiko besteht am Grünen Star zu erkranken

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Warum Rauchen den Augen schadet

(TRD/MP) Rauchen vernebelt die Sicht – und das gleich doppelt. Neben der akuten Durchblicks-Beeinträchtigung durch den Qualm haben Raucher auch noch ein fast doppelt so hohes Risiko, am Grünen Star zu erkranken. Und: Eine aktuelle Studie weist darauf hin, dass die feuchte Altersabhängige Makuladegeneration (AMD) bei Rauchern durchschnittlich etwa fünf Jahre früher auftritt als bei Nichtrauchern.

„Wer seine Augen schützen will, sollte die Finger von Zigaretten lassen“, sagt Professor Dr. med. Frank G. Holz, Vorsitzender der Stiftung Auge. Seine gute Nachricht: Ein Rauchstopp senkt das Erkrankungsrisiko deutlich. Bei ehemaligen Rauchern liegt es nur noch um etwas mehr als ein Viertel über dem von Nichtrauchern.

Professor Dr. med. Christian Ohrloff, Mediensprecher der Stiftung Auge und ehemaliger Direktor der Universitäts-Augenklinik Frankfurt, warnt in diesem Zusammenhang auch vor elektrischen Zigaretten: „Auch der Dampf aus E-Zigaretten greift die Augenoberfläche an.“ Zudem enthalten einige in E-Zigaretten verdampfte Flüssigkeiten Nikotin. „Für die Augengesundheit macht es daher kaum einen Unterschied, ob jemand eine klassische Tabakzigarette oder eine elektrische Zigarette nutzt“, so Ohrloff.

 

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Wer seine Augen schützen will, sollte die Finger von Zigaretten lassen. TRD/Medical Press /  Photo by lehandross on Pexels.com

Tipps für Senioren

(TRD/MP) Hochsommertage mit Temperaturen über 30 Grad sind eine echte Belastung, speziell für Senioren. „Älteren Menschen kann Hitze viel rascher zusetzen als jüngeren“, sagt Dr. Joachim Zeeh, Facharzt für Innere Medizin und Geriatrie aus Meiningen. Doch mit ein paar Verhaltensregeln kann die Gefahr reduziert werden, heißt es im Apothekenmagazin „Senioren Ratgeber“.

So empfiehlt Dr. Zeeh, „die übliche Trinkmenge bei Hitze um circa 0,5 bis einen Liter zu erhöhen“. Gute Durstlöscher sind etwa Wasser, ungesüßte Kräuter- oder Früchtetees und Schorlen. Kleine leichte Mahlzeiten mit viel Gemüse, Salat, Früchten und Milchprodukten sollten bevorzugt werden. Gegen den Salzverlust durch Schwitzen hilft es, täglich lauwarme Gemüse- oder Fleischbrühe zu löffeln.

Wenn Ältere diese Ratschläge nicht mehr selbst umsetzen können, rät der Internist während einer Hitzewelle zur Betreuung durch Angehörige oder einen Pflegedienst. Helfen können aber auch konkrete Hilfestellungen wie zum Tragen der richtigen Kleidung: So sollte ab 24 Grad die Strickjacke durch eine dünne Bluse ersetzt werden, ab 26 Grad reicht auch eine kurze Hose. Wichtig ist es auch, die Balkontür zu schließen, damit es drin nicht zu warm wird – so Helga Engelke, ehrenamtliche Seniorenbeirätin vom Kasseler Hitzetelefon. Generell empfiehlt sie Besorgungen frühmorgens zu erledigen und anstrengende Tätigkeiten wie Heckenschneiden besser auf kühlere Zeiten zu verschieben.


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